Verdiente Auszeit

Die kalte Winterluft schlug mir ins Gesicht, als ich die schwere Holztür des alten Gasthauses hinter mir schloss. Ein Schauer lief mir über den Rücken, aber nicht nur wegen der Kälte. Irgendetwas an diesem Ort hatte mich sofort in seinen Bann gezogen. Es war nicht die freundliche Wirtin, die mir an der Rezeption mit einem warmen Lächeln den Schlüssel überreicht hatte, und auch nicht die knisternde Wärme des Kamins, die den kleinen Flur erleuchtete. Nein, es war diese seltsame, fast greifbare Atmosphäre, die den Raum erfüllte – als würde dieses Gasthaus ein Geheimnis verbergen, das nur darauf wartete, entdeckt zu werden.

“Zimmer 14, die Treppe hoch und dann rechts”, hatte die Wirtin gesagt, während sie mir den Schlüssel in die Hand drückte. Ihre Augen huschten dabei einen Moment lang über meine Schulter, als hätte sie sicherstellen wollen, dass niemand anderes zuhört. Ich hatte mir nichts dabei gedacht, aber jetzt, wo ich mit meinem kleinen Koffer durch den Flur lief, konnte ich den merkwürdigen Druck in der Luft nicht ignorieren.

Die Dielen knarrten unter meinen Schritten, und der schwache Duft von Zimt und altem Holz umgab mich. Es war genau das, was ich gesucht hatte: ein Ort, um dem Chaos meines Lebens für ein paar Tage zu entkommen. Doch schon jetzt, kaum eine Stunde nach meiner Ankunft, spürte ich, dass diese Reise mehr sein würde als nur eine Flucht.

Oben angekommen, fand ich mein Zimmer schnell. Die Tür war unscheinbar, doch der Schlüssel passte mühelos ins Schloss. Das Zimmer war gemütlich eingerichtet, mit einem großen Bett, einer antiken Kommode und einem Sessel, der so aussah, als wäre er seit Jahrzehnten nicht mehr benutzt worden. Alles war genau so, wie man es in einem alten Gasthaus erwarten würde – bis auf das leise, kaum hörbare Geräusch, das von irgendwoher kam. Ein Flüstern.

Ich hielt inne und lauschte. Es war fast wie der Wind, der durch einen schmalen Spalt pfiff, aber es klang … anders. Menschlicher. Langsam legte ich meinen Koffer ab und trat zurück in den Flur. Das Flüstern wurde lauter, je weiter ich mich bewegte. Meine Schritte führten mich zu einem Flur, der mit einem kleinen Schild gekennzeichnet war: Nur für Personal. Ich sollte umkehren. Natürlich sollte ich umkehren. Aber irgendetwas in mir – die Neugier, der Reiz des Verbotenen – hielt mich davon ab.

Am Ende des Flurs entdeckte ich die Tür. Sie war anders als die anderen Türen. Dunkler, massiver. Und sie hatte kein Schild. Kein Hinweis darauf, was sich dahinter befinden könnte. Ich streckte die Hand aus, zögernd, und meine Fingerspitzen berührten das kalte Holz. Mein Herz schlug schneller, und ein leises Kribbeln breitete sich in meinem Körper aus. Warum fühlte ich mich so angezogen von dieser Tür? Gerade als ich den Gedanken in Worte fassen wollte, hörte ich Schritte hinter mir. Hastig ließ ich die Hand sinken und drehte mich um. Da stand er.

Sein Blick war durchdringend, und ich fühlte mich, als könnte er direkt in mich hineinsehen. In seiner Hand hielt er einen Schlüssel, und ohne ein Wort zu sagen, ging er an mir vorbei – direkt auf die Tür zu. „Das hier ist nichts für Sie“, sagte er leise, doch seine Stimme hatte eine seltsame Wärme. Bevor ich antworten konnte, schloss er die Tür auf. Ich wusste, dass ich ihm folgen würde. Dass ich ihn nicht einfach gehen lassen konnte, ohne zu wissen, was sich hinter dieser Tür befand.

Und in diesem Moment begann alles.

Das mysteriöse Zimmer

Die Tür schloss sich nicht vollständig hinter ihm. Sie blieb einen Spalt breit offen, und ich konnte den schwachen Lichtschein dahinter sehen. Meine Hände zitterten, als ich die Tür leicht aufdrückte und vorsichtig eintrat.

Was mich dahinter erwartete, verschlug mir den Atem.

Es war kein Lagerraum, wie ich zuerst angenommen hatte. Nein, es war ein vollständig eingerichteter Raum – eine Mischung aus luxuriösem Salon und geheimnisvoller Rückzugsort. Dunkelrote Samtvorhänge umrahmten die Fenster, deren Glas vom winterlichen Frost beschlagen war. Ein prunkvoller Kronleuchter hing von der Decke, sein Licht spiegelte sich in den glänzenden Holzfußböden. Es roch nach Sandelholz, Rauch und etwas Süßem, das ich nicht benennen konnte.

In der Mitte des Raumes stand ein Tisch. Darauf lag eine alte, ledergebundene Mappe, ein Stapel Papiere und eine kleine, antike Schatulle. Doch meine Aufmerksamkeit wurde sofort auf ihn gelenkt. Er stand am Fenster, den Rücken zu mir, und betrachtete die beschlagene Scheibe, während seine Finger leicht gegen das Glas tippten, als würde er versuchen, den Frost zu durchbrechen. Der Raum schien für ihn genauso vertraut wie sein eigenes Zuhause.

„Warum sind Sie hier?“ Seine Stimme war ruhig, fast sanft, doch sie hatte etwas Unnachgiebiges an sich. Er drehte sich nicht zu mir um, aber ich spürte, dass er wusste, dass ich da war.

Ich schluckte. „Ich … ich habe die Tür gesehen. Und ich konnte nicht anders.“ Es war die Wahrheit, oder zumindest ein Teil davon. Er drehte sich langsam um, und ich hielt den Atem an. Seine Augen waren dunkel, tief, voller Geheimnisse, die ich zu entschlüsseln versuchte. Er betrachtete mich lange, fast forschend, als würde er nach etwas suchen – oder als hätte er etwas gefunden. „Dieses Zimmer ist nicht für Sie bestimmt“, sagte er schließlich, doch seine Stimme klang weniger wie ein Vorwurf und mehr wie eine Warnung, „Und doch sind Sie hier. Warum?“

Ich wusste keine Antwort. Wie hätte ich ihm erklären sollen, dass ich selbst nicht wusste, warum ich mich so von dieser Tür, diesem Ort und jetzt von ihm angezogen fühlte? „Vielleicht …“ Meine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. „Vielleicht, weil ich es sein sollte.“

Etwas blitzte in seinen Augen auf – Überraschung? Anerkennung? Oder etwas anderes, das ich nicht deuten konnte? Er trat einen Schritt näher, und ich konnte die Wärme seiner Präsenz spüren, die mich umgab wie ein Mantel an einem kalten Wintertag.

„Wenn Sie wirklich hier sein wollen“, sagte er leise, „dann müssen Sie bereit sein, das zu akzeptieren, was Sie finden. Dieses Zimmer … zeigt einem Dinge. Dinge, die Sie vielleicht nicht sehen wollen.“

„Was für Dinge?“, fragte ich, obwohl ich mir nicht sicher war, ob ich die Antwort hören wollte. „Das werden Sie selbst herausfinden.“ Seine Lippen verzogen sich zu einem leichten Lächeln, das sowohl beruhigend als auch beunruhigend war. „Wenn Sie bereit sind …“, er hob die Hand und deutete auf die kleine Schatulle auf dem Tisch, „… machen Sie sie auf.“

Mein Herz schlug schneller, während ich langsam zum Tisch ging. Die Schatulle war aus dunklem Holz, verziert mit filigranen Schnitzereien, die sich wie kleine Geschichten über die Oberfläche zogen. Meine Finger zitterten, als ich sie berührte. Der Deckel fühlte sich kühl an, fast wie der Winter selbst.

Ich atmete tief ein. Sein Blick brannte sich in meinen Nacken, und ich wusste, dass er jeden meiner Schritte beobachtete, jede Regung in meinem Gesicht. Es war, als wollte er herausfinden, ob ich wirklich bereit war – oder ob ich bloß neugierig war.

Mit einem leisen Klicken öffnete ich die Schatulle. Im Inneren lag ein einzelnes Objekt: ein Schlüssel. Er war alt, aus schwerem Metall gefertigt, und seine Oberfläche war so kunstvoll verziert wie die Schatulle selbst. Doch was mich wirklich verstörte, war das Gefühl, das mich beim Anblick dieses Schlüssels durchflutete – eine Mischung aus Ehrfurcht, Angst und einer unbändigen Neugier.

„Dieser Schlüssel führt zu etwas, das nicht zurückgenommen werden kann“, sagte er hinter mir, seine Stimme ruhig, fast hypnotisch. „Wenn du ihn nimmst, musst du bereit sein, dich deinen tiefsten Wünschen und Ängsten zu stellen. Es gibt keinen Mittelweg.“

Ich spürte, wie meine Finger den Schlüssel umfassten, bevor mein Verstand eine Entscheidung treffen konnte. Das kalte Metall lag schwer in meiner Hand, und als ich mich umdrehte, sah ich ihn direkt an. „Was öffnet er?“, fragte ich, meine Stimme fester, als ich erwartet hatte. Ein Schmunzeln huschte über sein Gesicht, fast wie ein geheimer Triumph. „Das wirst du bald herausfinden.“

Plötzlich ertönte ein leises, mechanisches Geräusch hinter ihm, und ich bemerkte, dass sich an der gegenüberliegenden Wand eine weitere Tür abzeichnete, die vorher verborgen gewesen war. Die Konturen schienen sich wie von selbst in das Holz der Wand zu graben, und schließlich war da eine Tür, die genauso unauffällig und dennoch bedeutungsvoll wirkte wie die erste, die mich hierhergeführt hatte.

Er trat zur Seite, um mir den Weg freizugeben, seine Augen fixierten mich. „Die Entscheidung liegt bei dir.“

Ich wusste, dass ich mich umdrehen und gehen sollte. Zurück in mein Zimmer, in die Wärme der Decke und die Sicherheit der Normalität. Aber diese Tür – und die Welt, die sie zu verbergen schien – zog mich unaufhaltsam an.

Langsam, fast wie in Trance, trat ich an die neue Tür heran. Mein Herz schlug so laut, dass ich sicher war, er konnte es hören. Mit einer Hand griff ich nach dem Schlüssel in meiner Tasche, mit der anderen strich ich über die glatte Oberfläche der Tür.

„Und wenn ich sie öffne?“, flüsterte ich, mehr zu mir selbst als zu ihm. „Dann gibt es kein Zurück mehr“, sagte er, und seine Worte klangen nicht wie eine Drohung, sondern wie ein Versprechen. Ich hob den Schlüssel an und führte ihn zum Schloss. Die Welt um mich herum schien sich zu verlangsamen, während ich ihn hineinsteckte und drehte. Ein Klicken ertönte, dann ein leises Knarren, als sich die Tür öffnete.

Dahinter lag Dunkelheit – eine Dunkelheit, die nicht bedrohlich, sondern einladend wirkte. Ein Schritt hinein, und alles änderte sich.

Ein warmer, süßer Duft umhüllte mich, und die Dunkelheit schien lebendig zu werden. Schatten bewegten sich an den Wänden, Formen nahmen Gestalt an. Ich spürte seinen Atem an meinem Nacken, als er mir folgte, die Tür hinter uns schloss und mich in die Dunkelheit führte.

„Willkommen“, flüsterte er, „In deinem verbotenen Zimmer.“

Drängender Kuss

Der Boden war weich unter meinen Füßen, als ob ich auf einer Wolke gehen würde. Es war dunkel, doch meine Augen gewohnten sich schnell an die Dunkelheit. Seine Hand fand meine und drückte sie sanft. Er führte mich weiter in den Raum, auf ein unbekanntes Ziel zu und die Spannung in mir wuchs mit jedem Schritt. 

Das Geräusch des raschelnden Stoffs erfüllte den Raum. Er trat näher an mich heran, und sein warmer Atem strich über meinen Hals. Mit der anderen Hand griff er nach dem Reißverschluss meines Kleides. Mit einer sanften Bewegung zog er es herunter. Der Stoff glitt von meinen Schultern und sammelte sich um meine Füße. Was genau tat ich hier? Doch auch wenn ich Zweifel hatte, fühlte es sich gut an. Ich zog es aus und spürte seine Wärme, seine Nähe, sein Verlangen. Seine Hände zeichneten die Kurven meines Körpers nach, als würde er sie sich einprägen. Seine Daumen strichen über meine Brüste, und ich konnte nicht anders, als ein leises Stöhnen von mir zu geben. 

Er antwortete mit einem Knurren, das tief aus seiner Kehle drang. Es jagte mir Schauer über den Rücken, und ich wusste, dass es kein zurück mehr gab. Er drehte mich zu sich, und ich spürte die Wärme seines Körpers und die Kraft seiner Arme, die sich um meine Taille legten. Seine Augen suchten meine, fragend, um Erlaubnis bittend. Ich nickte, und er beugte sich vor, um meinen Mund mit seinem zu erobern. Sein Kuss war fordernd, besitzergreifend, und ich schmolz darin dahin. Seine Zungenspitze kitzelte meine Lippen, und ich öffnete mich für ihn, begierig darauf, ihn zu schmecken.

Unsere Zungen tanzten miteinander, erkundeten, forderten. Er knöpfte sein Hemd auf, woraufhin seine muskulöse Brust und ich spürte seine Wärme, als er mich näher zu sich zog. Seine Hände fanden den Verschluss meines BHs, und mit einer Bewegung seiner Daumen fiel er weg. Seine Hose folgte kurz darauf, und dann seine Boxershorts. Er stand nackt vor mir, seine Erregung stolz und unnachgiebig. Sein Anblick machte mich feucht vor Vorfreude. 

Seine Hand glitt meinen Rücken hinunter, seine Fingerspitzen streiften die Wölbung meines Hinterns. Er beugte sich herunter, sein Mund fand meinen Hals. Seine Zähne streiften meine Haut und schickten eine Welle der Lust durch mich. Ich keuchte, und er nutzte die Gelegenheit, um meinen Mund erneut zu erobern. Sein Kuss wurde immer drängender, seine Hände immer fordernder. Er umfasste meine Brüste und rollte meine Brustwarzen zwischen seinen Daumen und Zeigefingern. Ich wölbte mich in seiner Berührung, mein Stöhnen wurde lauter. 

Plötzlich drehte er mich herum und stieß mich sanft, aber bestimmt in Richtung Bett. Die Matratze gab unter mir nach, als ich mich setzte, und er folgte mir, wobei sich sein Körper an meinen presste. Seine Hand glitt meinen Bauch hinunter und fand die Hitze zwischen meinen Beinen. Er streichelte mich durch mein Höschen hindurch, und der Stoff wurde mit jeder Berührung feuchter.

Ich spürte, wie die Vorfreude stieg und mein Körper nach mehr verlangte. Seine andere Hand griff nach oben, um meinen Hinterkopf zu stützen, während er mich tief küsste, wobei seine Zunge meinen Mund mit einer Dringlichkeit erforschte, die dem Rhythmus seiner Hand auf meinem Kitzler entsprach. 

Einfach Höschen beiseiteschieben

Das Stöhnen, das meinen Lippen entkam, war eine Mischung aus Überraschung und Vergnügen, als er mein Höschen beiseiteschob und einen Finger in mich schob. Er füllte mich mit einer einzigen sanften Bewegung. Als er sein Finger wieder aus mir herauszog, er war mit meiner Lust bedeckt. Das Geräusch meiner Nässe hallte im Raum wider und vermischte sich mit unserem schweren Atmen, als er begann seine Finger in meine Pussy hinein und wieder herauszuschieben.

„Mehr“, keuchte ich, und er fügte einen zweiten Finger hinzu. Er krümmte sie, fand die Stelle, die mich Sterne sehen ließ, und ich stemmte meine Hüften gegen seine Hand. „Oh Gott“, stöhnte ich, und die Lust stieg in Wellen an. „Du bist so feucht“, murmelte er in mein Ohr, sein Atem heiß und rau, „Sag mir, dass du es willst. “

„Das tue ich“, hauchte ich, “ich will dich.“ Er schob einen dritten Finger in mich hinein, dehnte mich weiter, füllte mich bis an den Rand des Schmerzes, aber die Lust überlagerte alles andere. Sein Daumen kreiste um meinen Kitzler und drückte mit jeder Bewegung fester. Die feuchten Geräusche seiner Finger, die sich in mich hinein- und wieder herausbewegten, erfüllten den Raum, eine Sinfonie aus Verlangen und Lust. Meine Hüften schaukelten gegen seine Hand, und ich spürte, wie sich ein Orgasmus anbahnte. Mein Stöhnen wurde lauter und erfüllte den Raum um uns herum. 

Dann, als ich kurz davor war zu kommen, hielt er inne und zog seine Hand weg. Er kniete sich zwischen meine Beine, seine Augen verließen meine nicht. „Vertraust du mir? “, fragte er, seine Stimme rau vor Verlangen. Ich nickte atemlos. „Ich möchte etwas Besonderes ausprobieren“, murmelte er mit einem Hauch von Erregung in der Stimme, „In diesem Raum ist alles möglich. “

Ich beobachtete, wie er nach etwas auf dem Nachttisch griff. Ein sanftes Licht flackerte auf und enthüllte eine Reihe von Spielzeugen und Geräten, die mein Herz höher schlagen ließen. Er nahm eine Augenbinde aus Samt und eine kleine Flasche mit etwas, das schwach nach Beeren roch. „Schließe deine Augen“, wies er mich an, und ich spürte die Kühle des Stoffes, als er ihn mir über die Augen band. 

Nun da ich ihn nicht mehr sehen konnte, waren sämtliche Berührungen und Geräusche noch intensiver. Ich spürte, wie die Vorfreude die Luft um uns herum verdickte, als er mich wieder berührte, seine Finger glitten über meine feuchte Zone. Das Bett bewegte sich, als er näher kam, und ich konnte seinen rauen Atem hören. Seine Lippen fanden meine Brustwarzen, und er begann zu saugen und zu knabbern, wodurch er mir mehrere Lustschübe verpasste. 

Ich wölbte meinen Rücken, um ihm mehr zu bieten, und er nutzte das voll aus, wobei seine Zähne sanft an meinem empfindlichen Fleisch kratzten. Das Geräusch seines Mundes auf meiner Haut war wie Musik, unterbrochen von meinem Keuchen und Wimmern. Ich spürte seinen heißen Atem auf meiner nackten Haut.

Seine Hand glitt meinen Körper hinunter, und ich spürte die Kühle des nach Beeren duftenden Öls, mit dem er seine Finger bestrich. Mit einer Hand hielt er meinen Oberschenkel offen, während die andere zurück zu meinem Eingang glitt und mich neckte. Das Geräusch des Öls unterstrich das köstliche Gefühl, als seine glitschigen Finger meinen Eingang fanden. Er schob einen hinein, und ich biss mir auf die Lippe, um nicht aufzustöhnen. Das Gefühl war exquisit und ließ mich zusammenzucken.

„Gefällt dir das? “, fragte er, seine Stimme war voller Verlangen. „Ja“, keuchte ich, meine Stimme zitterte. „Sehr.“ Er kicherte, das Geräusch war ein dunkles Versprechen, das mir einen Schauer über den Rücken jagte. Er fügte einen weiteren Finger hinzu, dann noch einen, alle mit dem süßlich duftenden Öl bedeckt. Das Gefühl der Fülle war unglaublich. Ich stöhnte und wimmerte, meine Hüften bewegten sich im Takt mit seiner Hand. „Du bist so eng“, flüsterte er, seine Stimme war voller Ehrfurcht. „So perfekt.” Sein Daumen fand wieder meine Klitoris, und er begann, sie in langsamen, bedächtigen Kreisen zu reiben. 

Doch dann hörte er auf. Die plötzliche Abwesenheit seiner Berührung war wie ein kalter Schlag ins Gesicht. Ich stöhnte aus Protest und griff nach ihm, aber er hatte sich bereits entfernt. Das Bett knarrte, als er aufstand und mich keuchend und verzweifelt nach mehr verlangend zurückließ. „Was machst du da?”, fragte ich, und das Zittern in meiner Stimme verriet mein Verlangen. „Geduld“, murmelte er, seine Stimme war eine Liebkosung in der Dunkelheit. „Gute Dinge kommen zu denen, die warten.“

Ans Bett gefesselt

Auf das Geräusch, das er beim Durchwühlen des Nachttisches machte, folgte das Geräusch von etwas Seltsamem. Ich hörte ein leises Summen. Mein Herz raste. Bisher war er sanft gewesen, aber dieses Summen hatte etwas an sich, das eine Intensität versprach, die mich gleichzeitig ängstigte und erregte. „Das wirst du brauchen“, sagte er, seine Stimme wieder näher. Seine Hände fanden meine Handgelenke und er fesselte sie mit weichen, samtigen Fesseln an das Bett. Sie bohrten sich nicht in meine Haut, aber sie hielten mich fest in Position. Ich testete sie, zog leicht daran und spürte, wie das Gefühl, gefesselt zu sein, mich noch feuchter machte. 

Er prüfte noch einmal meine Augenbinde. Das Einzige, was ich wahrnahm, waren die Geräusche seines Atems und das Summen. Er küsste meinen Hals, seine Zähne streiften leicht über meine Haut. „Bereit?”, murmelte er gegen mein Ohr, und ich nickte. Plötzlich spürte ich ein sanftes Vibrieren an meinen Schamlippen. Die erste Berührung des Vibrators war eine sanfte Liebkosung entlang meiner Muschi, die mich reizte und mich nach mehr betteln ließ. 

Als er das Spielzeug in mich hineinschob, musste ich stöhnen. Er führte ihn langsam ein und aus, damit ich mich an das Gefühl gewöhnen konnte. Jeder Schlag war eine Sinfonie von Geräuschen – das leise Summen, die Nässe meiner eigenen Lust und mein zunehmend verzweifeltes Keuchen. „Gefällt dir das?“, fragte er mit tiefer, verführerischer Stimme. „Ja“, schaffte ich zu sagen, das Wort war ein atemloses Flüstern, „Gib mir mehr. Bitte. “

Plötzlich spürte ich etwas anderes an meinem Eingang. Es war größer und dicker als seine Finger oder der Vibrator. Es drückte gegen meine Pussy und instinktiv spannte ich mich etwas an. „Es ist okay“, beruhigte er mich, seine Stimme war ein sanftes Grollen in der Dunkelheit, „Vertrau mir. “

Und dann stieß er in mich hinein. Das Geräusch, mit dem mein Körper seinen Schwanz aufnahm, war eine Mischung aus einem Keuchen und einem Stöhnen, ein Geräusch, das durch den ganzen Raum zu hallen schien. Sein Schwanz war heiß, hart, und das Gefühl der Fülle war überwältigend. Er ließ mir Zeit, mich an das neue Gefühl zu gewöhnen.

Er griff zwischen meine Beine und fand mit dem Vibrator meine Klitoris, und das surrende Spielzeug schickte Schockwellen durch mich. Das Gefühl, wie sein Schwanz synchron mit dem Spielzeug in mich hinein- und herausgleitet, war überwältigend, und mein Stöhnen wurde lauter. Die Dunkelheit der Augenbinde verstärkte nur meine anderen Sinne, so dass jede Berührung, jedes Geräusch und jeder Geruch viel intensiver wurde. 

„Du bist so eng“, stöhnte er, seine Stimme war eine Mischung aus Vergnügen und Erstaunen. Seine Hand umklammerte den Vibrator fester, erhöhte die Geschwindigkeit und den Druck. Die Vibrationen wanderten durch meinen Körper und setzten jeden einzelnen Nerv in Brand. 

„Oh Gott, ja“, stöhnte ich, meine Stimme war eine Symphonie der Lust. Das Summen wurde lauter, als er das Spielzeug mit mehr Kraft gegen meinen Kitzler drückte. Das Gefühl, dass sein Schwanz mich dehnte, kombiniert mit den intensiven Vibrationen, machte mich wild. Meine gefesselten Handgelenke zerrten an den Fesseln, mein Körper suchte verzweifelt nach etwas, an dem er sich festhalten konnte. „Fuck, ist das gut“, wimmerte ich.

Vibrationen der Lust

Er brauchte keine weitere Aufforderung. Seine Stöße wurden tiefer, seine Berührungen drängender. Das Bett quietschte unter uns, die Matratze wippte bei jedem Aufprall unserer Körper. Sein Atem war heiß an meinem Ohr, eine ständige Erinnerung an sein eigenes, eskalierendes Bedürfnis. Der Vibrator kitzelte nicht nur meine Klitoris, er schien mit jedem Teil von mir in Resonanz zu gehen. 

Mein Stöhnen wurde lauter, mein Körper stemmte sich gegen die samtenen Fesseln. Jeder Stoß des Vibrators versetzte mir einen Lustschock, und jede Bewegung seines Schwanzes brachte mich dem Höhepunkt näher. „Es ist… es ist unglaublich“, keuchte ich und meine Stimme zitterte. 

„Das ist es“, murmelte er, sein Atem war heiß an meiner Wange. „Lass los. Gib dich dem Vergnügen hin.” Seine Stimme war ein Befehl, und mein Körper reagierte darauf, meine Muskeln spannten sich um ihn. Das Summen des Vibrators wurde lauter, die Intensität nahm zu, bis ich mich nur noch darauf konzentrieren konnte. 

Die Symphonie der Geräusche wurde immer hektischer – das nasse Klatschen von Haut auf Haut, das Summen des Spielzeugs und unser gemischtes Keuchen und Stöhnen. Sein Schwanz stieß in mich, füllte mich aus und schickte Wellen der Lust durch jeden Zentimeter meines Körpers. Der Rhythmus des Vibrators war unnachgiebig, und mein Orgasmus rückte mit jedem Pulsschlag näher.

„Oh fuck“, wimmerte ich, meine Hüften hoben sich an, um ihm entgegenzukommen. Ich konnte spüren, wie sich seine Muskeln anspannten und sein Körper kurz vor der Explosion stand. Seine Hand umschloss den Vibrator fester und drückte ihn fester gegen meine Klitoris. „Ich bin… ich bin fast soweit“, brachte ich keuchend hervor. 

Das Summen wurde lauter, die Vibrationen intensiver. Das Spielzeug schickte unnachgiebig Schockwellen der Lust durch mich, und jeder Stoß seines Schwanzes war wie ein Hammer, der mich immer näher an den Rand trieb. „Komm für mich“, forderte er, seine Stimme war ein raues Flüstern und mit diesem letzten Befehl zerbrach mein Körper. Mein Orgasmus traf mich wie eine Welle und überrollte mich mit einer Wucht, die mir den Atem raubte. Ich schrie, das Geräusch war eine Mischung aus Lust und Erlösung. 

Meine Muschi krampfte sich um seine Lanze, und er stöhnte, sein eigener Höhepunkt war nahe. Seine Stöße wurden unregelmäßiger, sein Atem ging stoßweise. „Fuck“, stöhnte er, seine Stimme war erfüllt von Verlangen. Und damit zog er sich aus mir zurück, und das Geräusch seines Schwanzes, der sich aus meiner Nässe löste, hallte durch den Raum. Der Vibrator surrte immer noch gegen meine Klitoris und schickte Nachbeben durch meinen zitternden Körper. 

Spritz mich voll

Er kniete sich über mich, sein Schwanz wippte in der Luft, und ich konnte die Hitze seines Spermas spüren, als es herausspritzte. Der erste Spritzer landete auf meinem Bauch, warm und klebrig. Das Geräusch seiner Freisetzung war wie eine Reihe von nassen Schlägen, als Stränge von Sperma meine Haut bedeckten. Er stöhnte bei jedem Schub. Ich konnte das klebrige Geräusch hören, mit dem es auf mir landete.

„Fuck, ja“, murmelte er, sein Atem war heiß an meiner Wange. Seine Hand war immer noch um den Ansatz seines Schwanzes gewickelt, seine andere Hand führte den Kopf so, dass sein Sperma eine glitzernde Spur über meinen Bauch zog und ich spürte das Pochen seines Schwanzes, als seine Eichel meinen Bauchnabel streifte.

Ich lag da, mein Körper zitterte noch immer von den Nachwirkungen meines eigenen Höhepunkts, das Summen des Vibrators hallte noch immer in mir nach. Seine Hand zitterte leicht, der Vibrator drückte immer noch gegen meine Klitoris und sandte kleine Lustimpulse durch meinen überempfindlichen Körper. Der Geruch von Sex erfüllte die Luft, eine berauschende Mischung aus Schweiß und Erregung. 

Er beugte sich vor und küsste mich sanft, sein Geschmack lag auf meinen Lippen. „Alles in Ordnung mit dir?“, flüsterte er, seine Stimme war voll von Befriedigung. Ich nickte, unfähig zu sprechen, mein Atem kam in kleinen Stößen. Er griff nach unten und schaltete den Vibrator aus, die plötzliche Stille war ohrenbetäubend. 

Vorsichtig nahm er mir die Augenbinde ab, und die plötzliche Helligkeit ließ mich blinzeln. Er löste die Fesseln an meinen Handgelenken, und ich zuckte zusammen, als das Blut plötzlich wieder in meine Hände floss. Er nahm den Vibrator und legte ihn zurück auf den Nachttisch, sein Summen war nur noch eine schwache Erinnerung. 

Unsere Augen trafen sich, und in seinem Blick sah ich eine gewisse Zufriedenheit. Er streckte seine Hand aus, um meine Wange zu streicheln, während ich noch immer versuchte, zu Atem zu kommen. Sein Sperma war ein warmes, klebriges Durcheinander auf meinem Bauch. 

Er beugte sich hinunter und küsste mich erneut, diesmal mit einer Zärtlichkeit, die die Intensität unserer vorherigen Leidenschaft Lügen strafte. Seine Hand glitt an meinem Körper hinunter und zeichnete den Weg nach, den sein Sperma genommen hatte. Er wischte es sanft weg, seine Berührung war fast ehrfürchtig. „Du bist unglaublich“, flüsterte er, „Du hast hier etwas Besonderes freigesetzt. “

„Was passiert jetzt?”, fragte ich, meine Stimme noch zittrig vom Nachbeben der Lust. „Jetzt“, sagte er, seine Stimme war ein sanftes Schnurren, “erkunden wir. Dieser Raum hat deine Begierden offenbart, aber er hat noch mehr zu bieten.” Er stand auf, sein Körper war eine Skulptur aus Sehnen und Schatten im Kerzenlicht, und reichte mir seine Hand. Ich nahm sie und erlaubte ihm, mir vom Bett zu helfen, denn meine Beine waren noch wackelig von der Intensität unserer Begegnung. 

Der Boden war kalt unter meinen Füßen, ein starker Kontrast zu der Hitze, die noch zwischen meinen Schenkeln herrschte. Er führte mich in die Mitte des Raumes, wo ein großer, verschnörkelter Spiegel an der Wand stand. Das Spiegelbild wurde von einem Samtvorhang verdeckt, den er mit einer Handbewegung zur Seite zog. Das Glas war beschlagen, eine Erinnerung an die Leidenschaft, die sich gerade vor ihm entfaltet hatte.

Er stellte mich vor dem Spiegel auf und trat hinter mich, wobei seine Hände um meine Taille glitten. Sein Spiegelbild war eine Studie männlicher Schönheit, seine Augen dunkel vor Verlangen. Er küsste meinen Hals, seine Zähne streiften sanft meine Haut. „Schau“, murmelte er, „Sieh, wie schön du bist.“