Junge Frau mit langen, dunklen Haaren in einem schwarzen Bikini an einem sonnigen Strand. Idyllische Strandkulisse mit blauem Himmel und Meer im Hintergrund.
Beschreibung

Ein entspannter Tag am Strand nimmt für Ravelin eine unerwartete Wendung, als sie sich an einem FKK-Strand verirrt und auf Victor trifft, einen ebenso lässigen wie charismatischen Fremden. Trotz anfänglicher Verlegenheit entwickelt sich zwischen den beiden eine spielerische Chemie, die von gegenseitigem Interesse geprägt ist. Als Victor ihr auch noch den verlorenen Schlüssel zu ihrer Ferienwohnung zurückbringt, lädt Ravelin ihn spontan auf einen Kaffee ein – ein Moment der Dankbarkeit, der schnell in ein leidenschaftliches Abenteuer übergeht. Die Atmosphäre zwischen ihnen wird zunehmend aufgeladen, und was als harmlose Begegnung beginnt, entfaltet sich zu einer sinnlichen Reise voller Intimität, Verlangen und ungehemmter Leidenschaft. Dabei erforschen die beiden nicht nur ihre Körper, sondern entdecken auch eine unerwartete Verbindung zueinander, die über den Moment hinaus Bestand haben könnte.

Diese Geschichte verbindet die Leichtigkeit des Sommers mit den intensiven Gefühlen einer unerwarteten Anziehung, eingebettet in eine malerische Strandkulisse.

Kinks und Vorlieben
  • FKK
  • Voyeurismus
  • Dominanz und Hingabe
  • Orale Praktiken
  • Langsames Teasing
  • Analplay
  • Power Play
  • Dirty Talk
  • Spontaneität und Unerwartetes
  • Spermaplay
  • Multiple Höhepunkte

Inhalt:

  1. FKK-Strand
  2. Retter in der Not
  3. Unerwarteter Kuss
  4. Seine Hand unter meinem Rock
  5. Ab ins Schlafzimmer
  6. Süße Folter
  7. Sein Daumen an meinem Anus
  8. Leichter Blowjob? Nicht lange!
  9. Er küsst meine Pussy
  10. Intime Qual
  11. Doggy und Anal
  12. Zunge, Lippen und Zähne auf deinem Schwanz
  13. Spritz mir dein Sperma ins Gesicht

FKK-Strand

Die Sonne stand tief am Horizont. Der weiche Sand unter mir fühlte sich kühl an, und das leise Rauschen der Wellen beruhigte mich. Mein Blick fiel auf einen jungen Mann, der einige Meter entfernt auf einer Decke schlief. Seine Brust hob und senkte sich langsam, und ich konnte sein leises Schnaufen hören. Es war ein friedliches Bild, das irgendwie nicht so recht zu meinem kleinen Notfall passen wollte.

Ich zog mir den Riemen meiner Tasche über die Schulter und trat vorsichtig näher, fast auf Zehenspitzen, um ihn nicht zu erschrecken. Meine Stimme war leise, als ich ihn ansprach: „Entschuldigung? Darf ich Sie etwas fragen?“ 

Seine Augenlider flatterten, und er schaute mich verschlafen an. „Wie bitte?“, murmelte er, offensichtlich noch nicht ganz wach. „Ich wollte Sie nicht wecken“, erklärte ich hastig, während ich nervös an der Tasche zupfte, „Aber ich habe mich verlaufen, und Sie sind der Einzige hier am Strand, den ich um Hilfe bitten kann.“ Er richtete sich halb auf und rieb sich die Augen. „Ach, ist nicht so schlimm. Ich sollte sowieso aufstehen.“ Dann sah er mich freundlich an. „Wohin müssen Sie denn?“ 

„Ich war auf dem Weg zurück zu meiner Ferienunterkunft. Sie liegt direkt am Strand. Ich dachte, ich müsste einfach die Hauptstraße entlang zum Meer und dann… na ja, jetzt bin ich hier.“ Ich hielt inne, als ich plötzlich bemerkte, dass er nackt war. Meine Wangen wurden heiß, und ich wich seinem Blick aus. „Ähm… könnten Sie mir sagen, in welche Richtung ich gehen muss?“ 

Er grinste. „Wie heißt denn die Ferienwohnung? Und keine Sorge, das hier ist ein FKK-Strand. Falls Sie sich wundern.“ Ich blinzelte überrascht. „Oh, das wusste ich nicht. Ich war noch nie an einem FKK-Strand. Darf man hier dann überhaupt angezogen entlanglaufen?“ Ich lachte kurz, mehr aus Verlegenheit, um die peinliche Situation zu überspielen, bevor ich fortfuhr: „Die Anlage heißt *Zum Meerblick*. Wissen sie, wo die liegt?“ 

„Klar, die ist gleich da vorne“, sagte er und deutete den Strand entlang, entgegen der Sonne. „Sie müssen einfach in diese Richtung gehen. Keine Sorge, sie sind schon fast da.“ „Danke!“ Ich nickte ihm dankbar zu und machte mich auf den Weg. Doch als ich einige Schritte gegangen war, spürte ich seinen Blick im Rücken. Ich lief weiter, der Sand knirschte unter meinen Schuhen, und die Gedanken ließen mich nicht los. Wie gelassen er gewesen war, als hätte er sich nie eine Sekunde lang für seine Nacktheit geschämt. Es hatte eine seltsame Ruhe ausgestrahlt, die ich bewunderte, auch wenn ich mich noch immer ein wenig unwohl fühlte. 

Retter in der Not

Schließlich tauchte die vertraute Fassade meiner Ferienunterkunft in der Ferne auf. Erleichtert beschleunigte ich meinen Schritt, doch an der Tür traf mich der nächste Schock: Mein Schlüssel war weg! 

Ich durchwühlte meine Tasche, jedes Fach, jeden Winkel, aber der Schlüsselbund war nirgends zu finden. Ein Gedanke schoss mir durch den Kopf: Hatte ich ihn vielleicht irgendwo unterwegs verloren?

Während ich verzweifelt meine Tasche durchwühlte, hörte ich plötzlich Schritte auf dem knirschenden Sand hinter mir. Ich richtete mich auf und drehte mich um. Da stand er, der Fremde vom Strand, mit seinem selbstbewussten Grinsen und dem gleichen lässigen Ausdruck, den er schon zuvor gehabt hatte. Allerdings hatte er jetzt ein Handtuch um die Hüften gewickelt – ein ungewohnter Anblick nach der ersten Begegnung. 

„Haben Sie etwas verloren?“, fragte er und hielt meinen Schlüsselbund in die Höhe. Die kleinen Metallanhänger klirrten leise im Wind. Erleichterung durchströmte mich. „Oh mein Gott, ja! Wo haben Sie den gefunden?“ „Du hast ihn bei mir liegen lassen“, erklärte er mit einem amüsierten Unterton, „Vermutlich ist er dir aus der Tasche gefallen, als du mich geweckt hast. Ich dachte, ich bringe ihn lieber schnell vorbei.“ 

„Danke!“ Ich trat auf ihn zu und nahm den Schlüsselbund entgegen, meine Finger berührten flüchtig seine Hand. Es war ein kleiner Moment, aber ich fühlte mich auf einmal nervös. „Ich hätte ihn bestimmt nicht mehr gefunden.“ 

Er zuckte die Schultern und meinte: „Ist ja nichts passiert. Außerdem war das eine gute Ausrede, um noch mal zu sehen, ob du gut angekommen bist.“ Sein Grinsen wurde etwas breiter, und ich spürte, wie meine Wangen wieder warm wurden. Ich schüttelte den Kopf, lächelte aber: „Du bist ja wirklich… direkt.“ 

„Ich nenne es ehrlich“, konterte er, bevor er sich kurz umsah. „Deine Ferienwohnung sieht nett aus. Willst du mich vielleicht auf ein Wasser oder einen Kaffee einladen, um dich für meinen Rettungseinsatz zu bedanken?“ Ich zögerte, fühlte mich gleichzeitig überrumpelt und geschmeichelt. Aber irgendwie hatte er eine Art an sich, die es schwer machte, nein zu sagen. „Na gut“, sagte ich schließlich, öffnete die Tür und trat ein. 

Die Wohnung war klein, aber gemütlich. „Setz dich ruhig“, sagte ich und deutete auf das Sofa, während ich in die kleine Küchenzeile ging. „Kaffee oder Wasser?“ „Wasser reicht. Es ist ein heißer Tag“, rief er zurück. Ich füllte zwei Gläser und brachte sie ins Wohnzimmer. Als ich ihm eines reichte, bemerkte ich, dass er sich umgesehen hatte. „Schön hier“, meinte er. 

„Ja, es ist ganz nett.“ Ich setzte mich in den Sessel gegenüber und nippte an meinem Wasser. Einen Moment lang herrschte eine angenehme Stille. 

„Also“, begann er schließlich, „wenn ich fragen darf: Was hat dich so weit vom Weg abgebracht?“ 

Ich lachte leise und erzählte ihm von meinem Orientierungssinn – oder dem Fehlen desselben. Er hörte aufmerksam zu, nickte an den richtigen Stellen und lachte mit mir, als ich die absurdesten Momente meiner Verirrung beschrieb. „Ich hab noch nicht mal deinen Namen gefragt“, fiel mir plötzlich auf. „Victor“, sagte er, „Und du bist?“ „Ravelin“, antworte ich grinsend. „Schön, dich kennenzulernen, Ravelin“, sagte er mit einem ansteckenden Lächeln.

Unerwarteter Kuss

Das Gespräch verlief locker. Wir sprachen über unsere Hobbys und die Bücher, die wir mögen. Seine Augen leuchteten, als er vom Surfen sprach, und ich konnte nicht anders, als mich von seiner Begeisterung anstecken zu lassen.

Als die Sonne tiefer stand und Schatten in den Raum warf, fiel mein Blick auf Victors nackte Brust, das Handtuch war leicht verrutscht. Ich spürte ein Kribbeln im Bauch, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Er bemerkte meinen Blick und lehnte sich in das Sofa zurück, so dass das Handtuch noch ein Stück weiter herunterrutschte. Ein spielerisches Grinsen umspielte seine Lippen, als er mein Starren bemerkte.

„Weißt du, es ist in Ordnung, wenn du mich so anschaust“, sagte er mit tiefer, neckischer Stimme, „Ich bin das hier am FKK-Strand gewohnt.“ Ich errötete und wandte meinen Blick ab, aber seine Worte hatten eine unbestreitbare Wirkung auf mich. Die Spannung im Raum nahm zu. Victor holte tief Luft, beugte sich vor und stellte sein Glas ab. „Ravelin, ich muss dir etwas gestehen“, begann er und seine Augen suchten meine, “du bist wirklich hübsch, wenn du rot wirst.“ Mein Herz setzte einen Schlag aus, und ich spürte, wie sich die Hitze von meinen Wangen über meinen Hals ausbreitete. Ich wusste nicht, was ich antworten sollte und versuchte, einen kühlen Kopf zu bewahren. Aber seine Nähe machte es mir schwer.

Er streckte die Hand aus und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, seine Finger verweilten auf meiner Wange. „Ich bin ein bisschen in dich verknallt, seit ich dich am Strand gesehen habe.“ Seine Worte hingen in der Luft, und die Stille war greifbar. Der Raum fühlte sich kleiner an, die Luft war mit etwas aufgeladen, das ich nicht genau benennen konnte. Er war so nah, dass ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte, und die Art, wie er mich ansah, ließ mich am liebsten im Sessel zusammenschmelzen. „Ich weiß nicht, was du meinst“, sagte ich, aber meine Stimme verriet meine rasenden Gedanken.

Er lehnte sich noch näher zu mir, und ich konnte den schwachen Duft von Meer und Sonnencreme riechen. „Ich glaube, das tust du, Ravelin.“ Seine Hand wanderte meinen Nacken hinunter und ruhte auf meiner Schulter. Mein Herz pochte in meiner Brust, als ich seinem Blick begegnete, und einen Moment lang war ich in der Intensität seiner Augen verloren. Dann, ohne Vorwarnung, trafen seine Lippen auf meine. Zuerst sanft, aber dann immer drängender.

Ich war überrascht von seiner Zuversicht, aber ich wich nicht zurück. Stattdessen ertappte ich mich dabei, wie ich den Kuss erwiderte, meine Hand in seinen Nacken wanderte und ihn näher zu mir zog. Sein Mund war heiß und fordernd, und ich spürte, wie ich mich dem Moment hingab. Unser Kuss wurde tiefer, und ich spürte, wie mein Körper auf seine Berührung reagierte. Seine Hand glitt von meiner Schulter zu meiner Taille, seine Finger gruben sich sanft in meine Haut.

Seine Hand unter meinem Rock

Wir trennten uns für einen Moment, beide keuchend. Er sah mir in die Augen, und ich konnte das Verlangen darin sehen, das mein eigenes widerspiegelte. „Ist das in Ordnung?“, fragte er mit tiefer, heiserer Stimme. Ich nickte, unfähig, Worte zu formulieren. Er sah es als Einladung an und beugte sich vor, um mich erneut zu küssen. Diesmal begann seine Hand meinen Körper zu erforschen, wanderte meine Seite hinauf und streichelte meine Brust. Ich keuchte in seinen Mund, als sein Daumen über meine Brustwarze strich und ich spürte, wie sie unter dem Stoff meines Hemdes hart wurde.

Seine andere Hand glitt hinunter zum Saum meines Rocks, und ich spürte, wie sie sich langsam nach oben bewegte. Seine Berührung war fest, aber sanft, als ob er mit jedem Zentimeter entblößter Haut um Erlaubnis bitten würde. Ich protestierte nicht, sondern griff nach dem Handtuch, das immer noch um seine Taille gewickelt war. Mit einer schnellen Bewegung zog ich es weg und enthüllte seine Erektion.

Unsere Augen trafen sich, als er meinen hungrigen Blick aufnahm. Er war genauso erregt wie ich, und sein Anblick machte mich noch feuchter. Er nahm sich einen Moment Zeit, um den Anblick zu genießen, bevor er sich aufrichtete, wobei seine Erektion im weichen Licht wippte. Er trat näher und drückte sich gegen meinen Oberschenkel, und ich konnte die Hitze seines Verlangens spüren.

Ohne den Blickkontakt abzubrechen, griff ich nach oben, knöpfte meine Bluse auf und ließ sie offen fallen. Victors Augen verdunkelten sich, als er meine vom BH bedeckten Brüste sah. Er beugte sich herunter und küsste mich erneut, während seine Hand zum Verschluss meines BHs wanderte. Mit einem Fingerschnippen war er geöffnet, und meine Brüste lagen in seinen begierigen Händen. Er umfasste sie sanft, seine Daumen strichen über die empfindlichen Spitzen, bis ich in seinen Mund stöhnte.

Er ließ sich Zeit, küsste mich tief, während er meinen Körper erforschte. Seine Berührung war elektrisch und schickte Schockwellen durch mein Inneres. Ich spürte, wie sich die Hitze zwischen meinen Beinen sammelte, und meine Hand fand den Weg zum Knopf meines Rocks. Einen Moment lang fummelte ich daran herum, bevor ich ihn endlich öffnen konnte. Er übernahm, zog den Reißverschluss herunter und schob den Rock von meinen Hüften, so dass ich nur noch meinen Slip trug.

Ich stand auf, meine Beine wackelten vor Erwartung. Er trat einen Schritt zurück, sein Blick schweifte über meine halbnackte Gestalt. „Du bist wunderschön“, murmelte er, seine Stimme war voller Verlangen. Ich errötete und trat näher an ihn heran, meine Hand streckte sich aus, um seine Brust zu streicheln. Seine Haut war warm und leicht salzig von der Seeluft, und ich spürte, wie sein Herz unter meiner Handfläche schnell schlug.

Ab ins Schlafzimmer

Mit einem sanften Schubs führte Victor mich zum Schlafzimmer, wobei unsere Küsse mit jedem Schritt fiebriger wurden. Die Vorhänge flatterten in der Brise und ließen die letzten Strahlen der untergehenden Sonne den Raum in ein sanftes, orangefarbenes Licht tauchen. Er blieb am Fußende des Bettes stehen, seine Hände glitten hinunter, um meinen Hintern zu umfassen und mich leicht anzuheben. Ich schlang meine Beine um seine Taille, und wir stolperten die letzten paar Schritte zusammen, wobei unsere Körper in einem Gewirr von Gliedmaßen auf die Matratze prallten.

Unsere Küsse wurden drängender, als er sich an meinem Körper hinunterarbeitete. Sein Mund zeichnete eine Linie von meinem Schlüsselbein bis zu meinem Bauchnabel nach und jagte mir einen Schauer über den Rücken. Er griff mit den Daumen in mein Höschen und schob es hinunter, so dass ich seinem Blick völlig ausgesetzt war. Seine Augen weiteten sich leicht, als er den Anblick meiner feuchten, geschwollenen Muschi wahrnahm, und ich spürte einen Kitzel der Macht, weil ich ihn so stark beeinflussen konnte.

Er ließ sich zwischen meinen Beinen nieder, seine Erektion drückte gegen meinen Oberschenkel. Ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Haut, als er sich vorbeugte und meinen Innenschenkel küsste, wobei er sich meinem Zentrum immer weiter näherte. Als seine Zunge schließlich meinen Kitzler berührte, keuchte ich auf und krümmte mich nach hinten, wobei meine Hände das Laken unter mir umklammerten. Er ließ sich Zeit, erforschte jeden Zentimeter meiner Falten, leckte und saugte, bis ich vor Verlangen zitterte.

Ich sah ihm zu, meine Augen waren trübe vor Lust, als er mich so gekonnt verwöhnte. Seine Augen trafen meine, und der Hunger in seinem Blick brachte mich dazu, schreien zu wollen. „Victor“, murmelte ich, meine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Er hörte nicht auf, seine Zunge wirkte ihre Magie, bis ich am Rande eines Höhepunkts stand. Ich spürte, wie sich mein Körper anspannte und meine Zehen sich im Bett krümmten. „Ich will dich“, schaffte ich es mit angestrengter Stimme zu sagen.

Er brauchte keine weitere Aufforderung. Er stand auf, seine Erektion wippte bei jedem Schritt, während er sich auf mich zubewegte. Er kletterte auf das Bett, sein Gewicht drückte mich in die Matratze, während er sich zwischen meinen Beinen niederließ. Seine Hände wanderten über meinen Körper, machten sich mit jeder Kurve und jeder Vertiefung vertraut. Ich spürte, wie er sich an meinem Eingang positionierte und sein Schwanz gegen meine Nässe stieß. „Bist du bereit?“, fragte er, seine Stimme tief und rau vor Verlangen.

Süße Folter

Ich nickte, meine Augen verließen seine nicht. „Ja“, hauchte ich. Victor ließ sich Zeit, seine Eichel glitt an meiner geschwollenen Klitoris entlang, reizte mich, ließ mich nach mehr verlangen. Seine Augen suchten mein Gesicht ab, beobachteten meine Reaktionen, erkundeten meine Bereitschaft. Mit jedem seiner Bewegungen nahm der Druck zu, die Vorfreude wurde unerträglich. „Bitte“, wimmerte ich, meine Stimme war schwer vor Verlangen. Er grinste und wusste, dass er mich genau da hatte, wo er mich haben wollte. 

Er taucht seine Eichel leicht in meine Nässe, und das Gefühl jagt einen Schock durch meinen Körper. Die Spitze seines Schwanzes drang kaum in mich ein und zog sich wieder zurück, bevor ich das Gefühl voll auskosten konnte. Ich wölbte meine Hüften und wollte ihn tiefer eindringen lassen, aber er hielt sich zurück und genoss es, mich zu quälen. Sein Schaft glitt über meine glatten Falten, die Reibung war köstlich und machte mich wahnsinnig. 

Seine Augen verließen meine nicht, als er seine süße Folter fortsetzte. Auf jedes flache Eindringen folgte ein fester Schlag seines Schafts gegen meine Klitoris, der mir Schockwellen der Lust durch den Kopf jagte. Ich stöhnte auf und meine Hände klammerten sich an seine Schultern. „Victor“, flehte ich, “bitte.” Er gluckste, ein tiefes Grollen, das durch seine Brust vibrierte. 

Aber er ließ nicht locker. Stattdessen nahm er meine Schenkel in seine starken Hände und schob sie weiter auseinander, so dass ich völlig entblößt war. Ich lag da und keuchte, meine Beine zitterten vor Erwartung, als er sich näherte. Die Spitze seines Schwanzes stieß gegen meinen Eingang, und ich spürte, wie mir eine Schweißperle über die Stirn lief. 

Er beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr: „Du bist so feucht, Ravelin. Es ist, als ob dein Körper um mich betteln würde. „Seine Worte jagten mir einen Schauer über den Rücken. Er hatte recht, ich war klatschnass, meine Säfte benetzten seinen Schaft. Er fuhr fort, mich zu reizen, seine Eichel glitt über meine Vagina und verteilte meine Nässe auf seinem Schwanz, der mit jedem Durchgang glitschiger wurde.

Während er meinen Blick festhielt, griff Victor nach oben und kniff mir sanft in die Brustwarzen. Ich keuchte auf, als die Lust durch mich hindurchschoss. Er rollte die empfindlichen Spitzen zwischen Daumen und Zeigefinger, und der leichte Druck schickte Wellen der Erregung durch meinen Körper. Das Gefühl war exquisit, und ich ertappte mich dabei, wie ich mich gegen ihn presste und verzweifelt mehr Kontakt suchte. 

Sein Daumen an meinem Anus

Er ließ die Spitze seines Schwanzes an meiner Muschi ruhen, die Spitze seiner Erektion spielte in meiner Glätte. Seine Hand wanderte nach unten, seine Finger zeichneten einen Weg über meinen Bauch zum Ansatz seines Schwanzes. Er nahm sich einen Moment Zeit, um meine Säfte an seinem Schaft entlang zu schmieren, wobei seine Augen mein Gesicht nicht verließen, als er meine Reaktion beobachtete. 

Dann verfinsterte sich sein Blick, und seine Hand glitt weiter nach unten, wobei sein Mittelfinger meinen Anus umkreiste. Seine Berührung überraschte mich, aber er war sanft. Er rieb mein enges Loch mit meiner eigenen Feuchtigkeit ein, seine Bewegungen waren langsam und bedächtig. Ich war dort noch nie zuvor berührt worden, aber das Gefühl war seltsam und verlockend. 

Victor ließ sich Zeit, baute den Druck auf, bis ich spürte, wie die Spitze seiner Eichel gegen meinen Anus drückte. Ich verkrampfte mich, weil ich nicht wusste, was mich erwartete, aber seine andere Hand war da und streichelte meine Klitoris, um mich in einem Zustand erhöhter Erregung zu halten, bis ich wieder locker ließ. Der Druck wurde stärker, und ich spürte einen leichten Schmerz, aber er stieß nicht hinein. Stattdessen beugte er sich herunter und küsste mich tief. Als er den Kuss beendete, flüsterte er: „Du siehst so geil aus, Ravelin. “

Er ließ seinen Finger wieder zu meinem Kitzler gleiten, und das Gefühl ließ mich in seinen Mund stöhnen. Seine freie Hand fand mein Handgelenk und führte es sanft zu seinem Schwanz. Er wickelte meine Hand um den Schaft und leitete meine Hand an ihn zu wichsen. Wie gebannt beobachtete ich, wie er durch meine Berührung immer mehr erregt wurde. Sein Atem ging rasend schnell, und ich spürte, wie sich sein Puls an meiner Handfläche beschleunigte. Der Anblick war berauschend. Sein Schwanz war dick und hart, die Adern hoben sich von der samtigen Haut ab. Er war so nah und doch so weit weg. Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als ihn in meinen Mund zu nehmen, zu spüren, wie er mich ganz ausfüllt, aber er hatte andere Pläne. 

Mit einem verruchten Grinsen glitt Victor meinen Körper hinunter, bis er zwischen meinen Beinen kniete. Er nahm die Spitze seines Schwanzes und fuhr damit an meinem Schlitz entlang, sammelte meine Säfte und verschmierte sie an seinem Schaft. Der Anblick, wie er meiner Muschi so nahe war und sein Schwanz von meiner Erregung glitzerte, war fast nicht mehr zu ertragen. „Bitte“, flüsterte ich, meine Stimme heiser vor Verlangen. Er lehnte sich vor, sein Atem war heiß auf meiner Haut, und flüsterte zurück: „Geduld, Ravelin. Das Gute kommt zu denen, die warten. “

Er nahm sich selbst in die Hand und streichelte sein Glied, während er mich mit verschleierten Augen beobachtete. Ich konnte meinen Blick nicht von der Spitze losreißen, die so nah und doch so weit von dem Punkt entfernt war, an dem ich sie haben wollte. „Du kannst ihn lutschen“, sagte er, seine Stimme dick vor Lust. „Aber nur die Spitze.“

Leichter Blowjob? Nicht lange!

Das musste ich mir nicht zweimal sagen lassen. Ich beugte mich eifrig vor, meine Augen immer noch auf seine gerichtet. Die Spitze seines Schwanzes war geschwollen und glitschig von meiner eigenen Flüssigkeit, und ich leckte zaghaft daran, bevor ich ihn in meinen Mund nahm. Er stöhnte auf, seine Hüften zuckten leicht, und ich spürte einen Kitzel der Macht bei seiner Reaktion. Seine Eichel salzig und moschusartig, und ich sehnte mich nach mehr. Als ich begann, an ihm zu saugen, wanderte seine Hand zu meinem Hinterkopf, führte mich und gab den Rhythmus vor. Er achtete darauf, nicht zu tief in mich einzudringen, aber selbst die Spitze reichte aus, um Schockwellen der Lust durch mich zu schicken. Seine Hand krallte sich in mein Haar, und ich konnte die Anspannung in seinem Körper spüren, als er um Kontrolle kämpfte. Sein Atem ging rasend schnell, seine Brust hob sich, als ich meinen Mund über ihn stülpte. 

Ich saugte laut und genoss den Geschmack von ihm, das schmatzende Geräusch meiner Lippen auf seiner Haut hallte in dem stillen Raum wider. Meine Zunge tanzte über seine Eichel, liebkoste den empfindlichen Grat, bevor sie um die Spitze seines Schwanzes wirbelte. Er stöhnte auf, das Geräusch vibrierte durch seinen Körper und in meinen. Ich spürte, wie die Adern seines Schwanzes gegen meine Zunge pulsierten, und ich wusste, dass er immer näher kam. 

Plötzlich krallte sich seine Hand in mein Haar und er zog mich mit einem Keuchen weg. Sein Schwanz zuckte, und an der Spitze glitzerte ein großer Lusttropfen. „Scheiße, Ravelin“, hauchte er, “das ist göttlich.“

Ohne weiter darüber nachzudenken, setzte ich mich auf und spreizte mich auf ihm, wobei meine Knie in die weiche Matratze sanken. Sein Schwanz befand sich nun auf gleicher Höhe mit meinem Mund, und ich nutzte diese Position aus. Ich beugte mich vor und umschloss ihn erneut mit meinen Lippen, aber dieses Mal hörte ich nicht auf. Ich nahm ihn tief in mich auf und spürte, wie die Spitze seines Schwanzes gegen meine Kehle stieß. Er stöhnte. 

Ich würgte, das Gefühl, ihn so tief in meinem Mund zu haben, war unerwartet intensiv. Ich zog mich für einen Moment zurück und hustete leicht, aber Victors Hand war da und streichelte meine Wange. „Es ist okay“, murmelte er, seine Augen dunkel vor Lust, „Lass dir Zeit. „Ich nickte entschlossen. Ich wollte, dass er sich genauso gut fühlte, wie er es bei mir getan hatte. Ich holte tief Luft und versuchte es erneut, wobei sich meine Kehle leicht entspannte, um seiner Größe gerecht zu werden. 

Er begann seine Hüften zu bewegen, stieß leicht zu, die Spitze seines Schwanzes glitt an meiner Zunge entlang. Ich spürte, wie sich die Muskeln in seinen Schenkeln anspannten, als er sich zurückhielt, um nicht zu schnell zu tief zu kommen. Seine Hand blieb in meinem Haar und führte mich, aber er achtete darauf, nicht zu fest zu stoßen. Wir fanden einen Rhythmus, mein Mund bewegte sich an seinem Schaft auf und ab, sein Atem wurde mit jedem Stoß schwerer. 

Der salzige Geschmack seiner Lusttropfen erfüllte meinen Mund, und ich schluckte begierig, wobei meine Augen seine nicht verließen. Sein Blick war intensiv, seine Augen dunkel vor Lust. Er war nah dran, und ich konnte es spüren. Die Spitze seines Schwanzes wurde noch empfindlicher, und ich konzentrierte mich ganz darauf, schnalzte mit der Zunge und saugte genau die richtige Menge. 

Er stöhnte auf, sein Griff um mein Haar wird fester. „Ravelin, du bringst mich noch zum Kommen“, warnte er mit angespannter Stimme. Aber ich hörte nicht auf. Stattdessen zog ich ihn tiefer in mich hinein, ließ ihn fast ganz herausgleiten, bevor ich ihn wieder in mich aufnahm, wobei sich meine Kehle fest um seinen Schaft schloss. Tränen stachen mir in die Augenwinkel, als ich leicht würgte, aber das war mir egal. Alles, was ich wollte, war zu spüren, wie er sich befreite, ihn zu schmecken, ihn die Kontrolle verlieren zu lassen. 

Seine Hüften bäumten sich auf, sein Atem kam in röchelnden Stößen. „Ich bin nah dran“, sagte er, seine Stimme war ein leises Knurren. „Mach weiter.” Ich nickte, meine Augen tränten von der Anstrengung, aber ich wurde nicht langsamer. Ich wippte mit dem Kopf schneller, ließ seinen Schwanz in meinen Mund hinein- und wieder herausgleiten, meine Zunge um die Spitze wirbeln und die salzige Süße seines Precums schmecken. Die Spannung in seinem Körper war spürbar, seine Bauchmuskeln waren angespannt, seine Oberschenkel zitterten. 

Aber gerade als ich dachte, dass er kommen würde, zog er sich mit einem Keuchen von mir zurück. „Noch nicht“, sagte er mit angespannter Stimme. Er lehnte sich zurück, sein Schwanz pulsierte vor mir. Er war so kurz davor, dass die Spitze seines Schafts ein dunkleres Rosa annahm und eine Perle aus Sperma an der Spitze glitzerte. Ich lehnte mich zurück und keuchte, meine Muschi pochte vor Verlangen. Victors Augen verließen meine nicht, als er nach unten griff, um sich selbst zu streicheln, die Spitze seines Schwanzes glitschig von meinem Speichel. „Das kannst du so gut“, murmelte er, während seine Hand seinen Schaft auf und ab bewegte. 

Er küsst meine Pussy

Seine Augen wanderten an meinem Körper hinunter, und ich spürte einen Schauer, als er den Anblick meiner Nacktheit auf sich wirken ließ. „Deine Muschi sieht so köstlich aus“, sagte er, seine Stimme war voller Lust. Seine Finger fanden wieder meine Falten und spreizten sie sanft auseinander. Sein Daumen begann, meinen Kitzler in langsamen, großen Kreisen zu massieren, und das Gefühl machte mich wild. Ich stöhnte auf, meine Hüften bäumten sich auf, um seiner Hand zu folgen. Seine andere Hand lag auf meiner Hüfte, seine Finger gruben sich in mein Fleisch, während er mich festhielt. 

Victor beugte seinen Kopf, seine Augen verließen meine nicht, und küsste meine Schenkel. Seine Küsse kamen meinem Intimbereich immer näher, die Vorfreude machte mich verrückt. Seine Zunge wanderte über die Innenseite meines Schenkels, sein Atem war heiß auf meiner Haut. Ich spürte, wie mich ein Schauer durchlief, als er die Stelle erreichte, wo mein Schenkel auf meine Muschi traf. Er küsste mich dort, schmeckte meine Erregung. Er atmete tief ein, ein Lächeln spielte auf seinen Lippen. „Du riechst fantastisch“, murmelte er. 

Als sich sein Mund meiner Pussy näherte, spürte ich, wie ich feuchter wurde und mein Körper sich auf seine Berührung vorbereitete. Er hielt inne, seine Nase schwebte knapp über meiner Muschi und atmete mich ein. „Ich kann es nicht erwarten, dich zu schmecken“, sagte er mit hungriger Stimme. Und damit beugte er sich vor und küsste mich genau dort, wo ich es am meisten brauchte. Das Gefühl war explosiv und schickte Wellen der Lust durch mich.

Seine Zunge schoss hervor und leckte meinen Kitzler mit der leichtesten Berührung. Ich keuchte und mein Körper wölbte sich vom Bett. Er ließ sich Zeit, küsste und leckte meine Schenkel und reizte die empfindliche Haut direkt neben meiner Muschi. Sein Atem war heiß und ließ mich vor Erwartung erzittern. Und dann, endlich, war sein Mund auf mir, seine Zunge erforschte meine Falten, fand die Stelle, die mich keuchen und meine Beine anspannen ließ. Er kostete mich, und ein leises Murmeln der Zufriedenheit verließ seine Lippen. 

Ich spürte, wie ich mit jeder Berührung feuchter wurde, während ich verrückt vor Verlangen wurde. Er wusste genau, was er tat, und die Art, wie er seinen Mund auf mir bewegte, trieb mich immer näher an den Rand. „Oh Gott“, stöhnte ich, und meine Stimme hallte von den Wänden der ruhigen Wohnung wider. Er gluckste, und die Vibration schickte Schockwellen durch mein Inneres. „Du schmeckst so gut, Ravelin“, murmelte er, wobei seine Stimme von meinem Geschlecht gedämpft wurde. 

Intime Qual

Er richtete sich wieder auf, seine Augen glühten vor Verlangen. Wir sahen uns an, und ich konnte das Bedürfnis in seinen Augen sehen, das meine eigenen widerspiegelte. Ich nickte leicht, mein Körper zitterte vor Erwartung. Victors starke Hände umfassten meine Hüften, und er positionierte sich an meinem Eingang. Die Spitze seines Schwanzes war glitschig von meinen Säften, und er verschwendete keine Zeit. Mit einem einzigen, kräftigen Stoß schob er sich in mich hinein. Ich holte scharf Luft, als er mich ausfüllte, und meine Muskeln spannten sich um seinen Schaft. Es war ein Gefühl der reinen, unverfälschten Lust, und einen Moment lang dachte ich, ich würde allein durch die Bewegung schon kommen. 

Aber er hörte nicht auf. Er zog seine Lanze fast ganz heraus, bevor er erneut in mich stieß, wobei sich seine Hüften in einem gleichmäßigen, treibenden Rhythmus bewegten. Jeder Stoß schickte Wellen der Empfindung durch mich, und ich konnte nicht anders, als in seinen Mund zu stöhnen, als er sich zu mir herunterbeugte, um mich zu küssen. Unser Kuss war feurig und verzweifelt, unsere Zungen verwickelten sich ineinander, während wir uns immer tiefer in den Moment vertieften. Seine Hände wanderten über meinen Körper, streichelten meine Brüste und Seiten, seine Daumen neckten meine empfindlichen Brustwarzen. 

Meine Beine fuhren durch die Bettdecke und schlossen sich um seine Taille, als er in mich stieß. Der Stoff war rau auf meiner Haut, und das Gefühl verstärkte die Intensität. Ich klammerte mich an das Bettlaken, meine Nägel gruben sich in den Stoff, als er in mich stieß, jeder Stoß traf den Punkt, der mich Sterne sehen ließ. Der Raum war erfüllt von den Geräuschen unseres Liebesspiels – sein Grunzen, mein Stöhnen, das Klatschen von Haut auf Haut, die Nässe unserer Körper. 

Die Spannung wuchs, meine Muskeln spannten sich um ihn, als ich mich meinem Höhepunkt näherte. Ich spürte, wie der Druck zunahm und sich meine Fignernägel in die Laken krallten. „Victor“, keuchte ich und meine Stimme brach ab. Er küsste mich wieder, seine Zunge drang tief in meinen Mund ein, seine Hüften bewegten sich in einer kreisenden Bewegung, die mich schwarze Flecken sehen ließ. Sein Schwanz war ständig präsent, füllte mich vollständig aus und dehnte mich. 

Dann, mit einer Plötzlichkeit, die mir den Atem raubte, zog er sich fast ganz heraus, so dass nur noch die Spitze seines Schwanzes in mir ruhte. Das Gefühl der Leere war stark, und ich wimmerte nach mehr. Unsere Blicke hielten sich fest, als er begann, winzige, flache Stöße zu machen, wobei sich die Spitze seines Schwanzes kaum bewegte. Es war die süßeste Qual, mein Körper strebte danach, ihn tiefer in sich aufzunehmen, meine Muskeln spannten sich um ihn. Mein Mund öffnete sich leicht, ein stummes Flehen um die Erlösung, die zum Greifen nahe war. Victor beobachtete mich genau, seine Augen dunkel vor Lust, als er jede meiner Reaktionen las. Seine Hüften bewegten sich in einem hypnotisierenden Kreis, sein Schwanz glitt an meinen Innenwänden entlang und schickte mit jeder Drehung Wellen der Lust durch mich. Ich fühlte mich wie am Rande einer Klippe, meine Zehen kräuselten sich in Erwartung des Sturzes. 

Langsam zog er sich fast ganz zurück, bis die Spitze seines Schwanzes nur noch in meiner Muschi lag. Das Gefühl war wahnsinnig, eine köstliche Leere, die mich nach seiner Fülle lechzen ließ. Wir blieben nur durch die kleinste Berührung miteinander verbunden, unsere Augen waren in einem stummen Gespräch des Verlangens verschlossen. Die Spitze seines Schwanzes war alles, was blieb, ein Versprechen der kommenden Ekstase. 

Als er mit seinen seichten, quälenden Stößen begann, spürte ich, wie sich mein Körper anspannte, wie sich meine Muskeln um ihn herum zusammenzogen. Jede winzige Bewegung schickte eine neue Welle der Lust durch mich, so dass ich mir auf die Lippe biss, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Meine Augen flatterten zu, mein Brustkorb hob und senkte sich schnell, während ich darum kämpfte, meine Fassung zu bewahren. Die Spannung wuchs, eine Spirale des Bedürfnisses zog sich in meinem Unterleib zusammen. 

Aber ich hatte meine Grenze erreicht. Mit einem plötzlichen Anfall von Kraft schlang ich meine Beine um seine Hüften und zog ihn näher zu mir. Sein Schwanz glitt tiefer und füllte mich vollständig aus. Ein gutturales Stöhnen entrang sich seiner Brust, als unsere Körper miteinander verschmolzen, und ich spürte, wie er in mir anschwoll. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher, unsere Zungen duellierten sich, während wir beide versuchten, den anderen zu erobern. Seine Hände fanden meine Brüste, kneteten sie sanft, während er mich küsste, seine Daumen fuhren über meine erigierten Brustwarzen. Die Spannung baute sich in mir auf wie ein Crescendo der Lust. Ein Seufzer entkam mir, der sich mit unseren Küssen vermischte, ein Geräusch, das uns beide zu durchdringen schien. Daraufhin griff ich nach unten und packte seine Pobacken, grub meine Nägel leicht ein, während ich ihn näher zu mir zog. Ich stieß gegen ihn und drängte seinen Schwanz tiefer. 

Er ließ seine Hüften hin und her kreisen, so dass sein Schwanz jede Stelle meiner Muschi berührte. Es war, als würde er mit seinem Schaft ein Bild malen, und ich war die Leinwand. Das Gefühl war intensiv, mein Körper wand sich unter ihm, während er seine Magie wirkte. Die Glätte meiner Erregung ermöglichte die sanftesten Bewegungen, und jede Drehung seiner Hüften ließ eine neue Welle der Lust über mich hereinbrechen. 

Doggy und Anal

Mit einer plötzlichen Bewegung zog er sich ganz aus mir heraus und ließ mich keuchend zurück. Bevor ich protestieren konnte, drehte er mich auf den Bauch, wobei meine Wange in das Kissen gedrückt wurde. Er spreizte meine Beine weiter auseinander und legte seine Hände fest auf meine Hüften, während er sich hinter mich stellte. Ich spürte, wie die Spitze seines Schwanzes wieder an meinen Eingang stieß, aber dieses Mal war etwas anders. Er drang wieder in mich ein, aber ich spürte auch den Druck seines Daumens gegen meinen Hintern. Die Spitze seines Daumens begann, meinen Anus zu streifen und den engen Muskelring zu kitzeln. 

„Ravelin“, murmelte er, seine Stimme ein dunkles Versprechen in meinem Ohr. „Ich werde dich ganz und gar beanspruchen. “ Er wartete nicht auf eine Antwort, sondern schob seinen Daumen in mich hinein. Das Gefühl war seltsam, eine Mischung aus Schmerz und Vergnügen, die mich keuchen ließ. Ich spürte, wie ich mich um seinen Daumen herum ausdehnte, als er tiefer eindrang, während seine andere Hand jetzt mit meiner Klitoris spielte. 

Ich schaute über meine Schulter zu ihm, seine Augen waren dunkel vor Verlangen, als er meine Reaktion beobachtete. Er lehnte sich über mich, seine Brust drückte gegen meinen Rücken, während er meinen Hals küsste und seine Zähne meine Haut streiften. Das Gefühl war überwältigend, der Druck seines Daumens in meinem Arsch verband sich mit dem exquisiten Genuss seines Schwanzes, der in meine Muschi hinein- und wieder herausglitt. „Oh Gott“, stöhnte ich, wobei meine Stimme durch das Kissen gedämpft wurde. 

Er begann, härter zu stoßen, sein Daumen bewegte sich im Takt mit seinem Schwanz. Jeder Stoß war eine Symphonie der Empfindungen, füllte mich aus, brachte mich immer näher an den Rand. Das Geräusch unserer Körper, die aneinander schlugen, erfüllte den Raum, ein rhythmisches Crescendo, das mit jedem Augenblick lauter wurde. 

Victors andere Hand umfasste meine Brüste, Daumen und Zeigefinger zwickten leicht in meine Nippel. Das doppelte Gefühl war zu viel, und ich spürte, wie sich mein Orgasmus aufbaute, ein Tsunami der Lust drohte über mich hereinzubrechen. „Ich werde kommen“, keuchte ich, und meine Stimme zitterte vor Verlangen. 

Er hörte nicht auf, sondern steigerte sein Tempo, sein Daumen arbeitete mit seinem Schwanz zusammen. Der Druck wuchs, und ich spürte, wie sich meine Muschi um ihn zusammenzog und mein Körper um Erlösung bettelte. Er flüsterte mir ins Ohr: „Komm für mich, Ravelin. Ich will spüren, wie du kommst. “ Und damit ließ ich los. 

Der Orgasmus traf mich wie ein Blitz und mein Körper wölbte sich vom Bett. Das Zimmer drehte sich um mich herum, als eine Welle nach der anderen der Lust über mich hinwegspülte. Sein Daumen in meinem Arsch schickte Schockwellen durch meinen Körper und ließ meine Muschi sich um seinen Schwanz zusammenziehen. 

Victors Griff um meine Hüften wurde fester, seine Stöße wurden unberechenbarer, als er meinen Orgasmus spürte. Sein Atem war heiß und rau an meinem Hals, als er keuchte und sein Schwanz von hinten in mich stieß. Das Gefühl seines Daumens in meinem Arsch war anders als alles, was ich je zuvor gespürt hatte, ein köstlicher Druck, der meinen Höhepunkt höher und höher trieb. 

Meine Muschi krampfte sich um ihn, und er stöhnte als Antwort, seine eigene Erlösung war nahe. Er stieß ein letztes Mal in mich, sein Daumen drückte tiefer, und ich schrie in das Kissen, als der intensivste Orgasmus meines Lebens einsetzte. Es war, als wäre mein ganzer Körper ein stromführender Draht, der Funken sprühte und vor Elektrizität knisterte. 

Als die letzten Wellen meines Höhepunkts abklangen, zog Victor seinen Daumen zurück, sein Schwanz steckte noch immer in mir. Er beugte sich vor, sein Atem war heiß an meinem Hals, als er flüsterte: „Du bist so schön, wenn du kommst. „Seine Stimme war voller Lust, sein ganzer Körper angespannt von der Spannung seiner eigenen Bedürfnisse. 

Ich fühlte mich knochenlos, meine Beine zitterten, während ich versuchte, mich mit zittrigen Armen aufrecht zu halten. Die Nachwehen der Lust durchzuckten mich, und meine Muschi krampfte sich immer noch um seinen Schaft. Er war so tief in mir, so sehr ein Teil von mir, und der Gedanke, dass er meinen Körper verlassen würde, war fast unerträglich. Als sich meine Atmung verlangsamte, schaffte ich es, mich auf die Ellbogen zu stützen und ihn über meine Schulter zu betrachten. Der Anblick seines starken Körpers über mir, seine Muskeln, die sich bei jedem Stoß kräuselten, war fast zu viel für mich. „Victor“, flüsterte ich mit zittriger Stimme. 

Er begegnete meinem Blick, seine Augen glühten vor Leidenschaft. „Du bist so schön, Ravelin“, murmelte er, seine Stimme war tief und rau. Er beugte sich herunter und küsste mich sanft auf den Hals, seine Zähne streiften meine Haut. Sein Schwanz pulsierte immer noch in mir, die Nachbeben meines Orgasmus ließen ihn zucken. Aber es war noch nicht vorbei. Mit einem Knurren zog Victor sich aus mir heraus. 

Zunge, Lippen und Zähne auf deiner Haut

Ich kroch auf Händen und Knien zu ihm, mein Körper zitterte noch immer von der Intensität unseres Liebesspiels, und griff mit meiner linken Hand nach seinem Schwanz, spürte seine Wärme und sein Gewicht in meiner Handfläche. Er war immer noch halbsteif, und ich spürte einen Schauer der Begierde, weil ich wusste, dass ich die Macht hatte, ihn wieder ganz erregt zu machen. Meine rechte Hand griff in sein Haar und zog ihn zu einem tiefen, suchenden Kuss zu mir herunter. 

Während unsere Zungen tanzten, spürte ich, wie sich sein Schwanz wieder zu versteifen begann und meine Hand ausfüllte. Ich konnte dem Drang nicht widerstehen, ihn in meinem Mund zu spüren. Ich beendete den Kuss und rollte mich mit einer schnellen Bewegung über ihn, so dass meine feuchte Muschi direkt über seinem Gesicht schwebte. Er sah zu mir auf, seine Augen voller Überraschung. Mit einem verschmitzten Lächeln nahm ich seinen Schwanz in den Mund und ließ diesmal meine Zähne die empfindliche Haut entlang seines Schafts streifen. Er zischte durch seine Zähne und seine Hüften zuckten als Antwort. Das Geräusch seines Vergnügens versetzte mir einen Schauer, so dass ich es wieder tun wollte. 

Seine Hände fanden meine Hüften, seine Daumen streichelten meinen Kitzler, während er mich leckte. Der Raum war erfüllt von den Geräuschen unseres gedämpften Stöhnens und unserer feuchten Küsse, der Duft von Sex lag schwer in der Luft. Ich fühlte mich wie in einem Dunst, meine Sinne waren überwältigt von dem Gefühl, das er mir gab und dem Geschmack seines Schwanzes in meinem Mund. 

Mit jedem Streicheln seiner Zunge zuckte mein Körper und ich spürte, wie sein Schwanz anschwoll. Ich wusste, dass er bald kommen würde, und der Gedanke, dass er in meinem Mund kommen würde, war berauschend. Ich begann ihn ernsthaft zu saugen, meine Zunge strich über die empfindliche Unterseite seines Schafts, meine Zähne streiften sanft seine Haut. Seine Hüften bäumten sich auf, und ich wusste, dass er um die Kontrolle kämpfte. Die Spitze meiner Zunge fuhr noch einmal an der Kante zwischen Eichel und Haut entlang, um den Grat zu markieren, der die Grenze seiner Lust markierte. Sein Atem ging stoßweise, und sein Griff um meine Hüften wurde fester. Er war mir so nah, und die Macht, die ich über ihn hatte, war berauschend. 

Der Geschmack von ihm war moschusartig und leicht salzig, ein Geschmack, von dem ich mich nach mehr sehnte. Ich nahm seinen Schwanz tiefer in meinen Mund und spürte, wie seine Dicke mich ausfüllte. Die Nässe meines Mundes vermischt mit seinen Lusttropfen ließ meine Lippen mühelos an seinem Schaft entlang gleiten, meine Handfläche umschloss sanft seine Eier. Er stöhnte gegen meine Muschi, seine Zunge wirbelte um meine Klitoris, als ob er mein Verlangen nach ihm spüren konnte. 

Als ich mich zurückzog und meine Lippen mit einem obszönen Geräusch von seinem Schwanz abfielen, konnte ich dem Drang nicht widerstehen, seine Eier zu küssen. Sie waren warm und fest, und der Geruch seiner Erregung war berauschend. Ich nahm eine in den Mund und saugte sanft daran, während ich seinen Schwanz mit meiner Hand streichelte. Victors Stöhnen wurde lauter, seine Hände krallten sich in mein Haar und trieben mich an. 

Spritz mir dein Sperma ins Gesicht

Mit einem verruchten Grinsen nahm ich ihn wieder in den Mund, und diesmal nahm ich ihn fast bis zum Ansatz tief in den Mund. Er stöhnte auf, seine Hüften hoben sich vom Bett, als ich seinen Schaft verschlang. Ich spürte, wie er in meinem Mund anschwoll und die Adern mit der Kraft seines Verlangens pulsierten. Seine Augen waren geschlossen, sein Kopf nach hinten geworfen, als er sich in diesem Gefühl verlor. 

Ich konnte spüren, wie sich sein Orgasmus näherte, und die Vorfreude war erregend. Meine eigene Erregung wuchs, als ich sein Precum schmeckte, die Süße seiner Erlösung, die nur noch wenige Augenblicke entfernt war. Sein Körper spannte sich an, als er versuchte, sich zurückzuhalten. Ich ließ nicht locker, meine Hand bewegte sich im Takt mit meinem Mund, meine Zunge wirbelte um die Spitze seines Schwanzes, während ich ihn tief einsaugte. 

Mit einem plötzlichen Ploppen zog ich mich zurück und sein Schwanz glitt mit einem feuchten Geräusch von meinen Lippen. Victors Augen öffneten sich überrascht und trafen auf meine, als ich sah, wie sich sein Gesicht vor Vergnügen verzog. Ich hörte nicht auf, meine Hand zu bewegen, mein Griff war fest, während ich ihm weiter einen runterholte. Sein Schwanz war glitschig von meinem Speichel, und er sah mit geschlossenen Augen zu, wie ich ihn dem Höhepunkt näher brachte. 

Die Vorfreude wuchs, als er sah, wie meine Hand seinen Schaft auf und ab bewegte, meine Stöße schnell und sicher. Er war so nah dran, sein Körper zitterte vor Verlangen. Ich beugte mich vor und flüsterte: „Du wirst jetzt für mich kommen“, mein Atem war warm auf seiner Haut. Seine Hüften zuckten, und ich spürte, wie sich seine Eier anspannten. 

Mit einem Brüllen traf Victors Höhepunkt ihn wie eine Welle, sein Schwanz pulsierte in meiner Hand. Der erste Schuss Sperma landete auf meiner Wange, die Wärme breitete sich auf meiner Haut aus. Ich beugte mich vor, um auch den Rest auf meinem Gesicht zu spüren. Der zweite Schuss traf mein Kinn, und ich öffnete meinen Mund, um den dritten und vierten Schuss auf meine Zunge zu lassen und meinen Mund zu füllen. Der salzige, würzige Geschmack seiner Entladung erfüllte meine Sinne, und ich stöhnte und genoss den Geschmack von ihm. 

Seine Hüften stotterten, sein Körper zitterte, als er kam, sein Griff um meine Hüften war fast schmerzhaft. Ich verspürte ein seltsames Gefühl des Triumphs, weil ich wusste, dass ich ihn an diesen Punkt gebracht hatte, dass ich ihn dazu gebracht hatte, die Kontrolle zu verlieren. Er sah auf mich herab, seine Augen glasig vor Leidenschaft, ein Tropfen Sperma hing an der Spitze seines Schwanzes. Ich beugte mich vor, nahm ihn noch einmal in den Mund und saugte den letzten Rest seines Samens aus seinem Körper. 

„Fuck, Ravelin“, hauchte er, sein Körper zitterte immer noch. Seine Hand war in meinen Haaren und lenkte meine Bewegungen, während ich ihn säuberte. Ich lehnte mich zurück, ein Lächeln umspielte meine Lippen, als ich seinen Anblick genoss, wie er erschöpft und zufrieden war und seine Brust sich vor Anstrengung hob. 

Victor sah mich an, seine Augen waren voller Staunen. „Du bist unglaublich“, murmelte er. Er streckte seine Hand aus und wischte mit seinem Daumen das Sperma von meiner Wange, um es dann selbst zu kosten. Sein Blick wich dabei nicht von meinem, und die Intimität dieses Aktes ließ mich verletzlich und ausgeliefert erscheinen. 

Ich spürte eine Welle der Zuneigung für ihn, ein seltsames Gefühl, das aus einer so rohen, ursprünglichen Begegnung resultierte. Wir lagen einen Moment lang so da, unsere Körper ineinander verschlungen, die Luft dick mit dem Geruch von Sex. Sein Schwanz war immer noch halbhart an meinem Bauch, und ich ertappte mich dabei, wie ich ihn untätig streichelte und das Gefühl seiner warmen, samtenen Haut genoss.