Nasse Füße
Als sich nach dem Gong Unruhe breit machte, die anderen Mitschüler ihre Sachen zusammenpackten und in Bewegung setzten. Zog der Junge seine Hand gerade noch rechtzeitig aus meiner Hose und zog die seine hoch, um den Blicken eines Mädchens zu entgehen, die an uns vorbeilief. „Schade“, stöhnte ich etwas frustriert, „wäre die Vorlesung doch nur fünf Minuten länger.“
Amüsiert bemerkte der Junge: „Das hat glaube ich noch nie jemand in diesem Fach gesagt.“ „Vermutlich hat es auch noch niemand geschafft, diese sinnlose Vorlesung in etwas Derartiges zu verwandeln“, lachte ich und deutete auf seine Finger, an welchen sich noch Reste meines Körpersafts befanden. Er wollte diese gerade an seiner Hose abwischen, als ich ihm zuvor kam, sein Handgelenk packte und die Finger genüsslich in meinen Mund steckte.
Während ich den Saft ableckte, hielt ich einem verwunderten Blick des Roboters stand, der vorn stand und gerade dabei war, die Hologramme abzuschalten. Ich konnte mich mehr als glücklich schätzen, dass dieser Droide nur für das Vermitteln der Lerninhalte programmiert war und nicht verstehen konnte, was ich gerade machte. „Ich bitte Euch zu gehen, der nächste Kurs beginnt gleich“, sagte der Roboter mit mechanischer Stimme, als er bemerkte, dass wir beide die Letzten in dem Vorlesungssaal waren. „Aber natürlich“, rief ich und die Reste meiner Geilheit hallten hörbar mit.
Als ich aufstehen wollte, bemerkte ich, dass ich meine Schuhe ja gar nicht mehr an hatte. Nun musste ich mich dem Problem stellen, das mir die Arbeit an dem Penis meines Sitznachbarn eingebrockt hatte. Meine weißen Socken waren nach wie vor voller Sperma und ich konnte unmöglich so in meine Schuhe schlüpfen.
„Was ist?“, fragte der Junge verwundert, als er die Sitzreihe entlanggelaufen und dann bemerkt hatte, dass ich ihm nicht folgte. „Nichts, nur …“ Ich hob meine Füße, welche vor dem gelartigen Weiß trieften. Der Junge konnte einen amüsierten und zeitgleich erregten Lacher nur schwer unterdrücken.
„Hast Du was in Deinem Spind?“, fragte er, als ich ihm einen weniger amüsierten Blick zuwarf. Ich nickte, stand auf, hob meine Schuhe auf und ging auf Zehenspitzen zu ihm, in der Hoffnung, dass die Schleimspur, die ich hinterließ, möglichst unauffällig war.