Die Abstellkammer
Der Junge begleitete mich zu meinem Spind. Dort kramte ich in meiner Sporttasche und holte ein frisches Paar Socken hervor. Eigentlich wollte ich diese gleich anziehen, doch der Junge deutete auf die Tür einer Abstellkammer und meinte: „Noch konnte ich mich nicht vollständig bedanken.“ Ich verstand, was er damit meinte. Der Gong hatte kurz vor meinem Höhepunkt geläutet und unser Techtelmechtel unterbrochen. Ich war immer noch aufgegeilt und daher mehr als zugeneigt unser Vorhaben fortzuführen.
Ich nickte, verschloss meinen Spind und schlich auf Zehenspitzen zu der Tür. Nachdem ich diese geöffnet und hineingelugt hatte, verschwanden wir beide in der kleinen Kammer. Keine Sekunde, nachdem die Tür in Schloss gefallen war, zog er mich zu sich und fuhr mir unter mein Shirt. „Wenigstens kann ich dich hier richtig anpacken“, schmunzelte er und ließ Taten folgen. Genüsslich knetete er meinen Busen und ließ meine Nippel erhärten. Währenddessen ließ ich meine Hände nach unten wandern und ließ meine Hose herunter.
Dies ließ sich der Junge nicht entgehen und ließ seine ebenfalls herunter. Während er seine steife Lanze herausholte, zog ich mein Shirt sowie meinen BH aus, warf diese auf den Boden und lehnte mich mit meinem nackten Oberkörper an die kühle Steinwand. „Los, fick mich“, rief ich. Ich konnte es nicht fassen, dass ich das tatsächlich heute mitten in der Akademie sagen würde, doch umso mehr genoss ich es, das machen zu können, worum ich bat.
Er ließ sich das nicht zweimal sagen, küsste mich auf den Mund und führte anschließend seinen Penis zu meiner Spalte. Während er diesen mehrmals lustvoll gegen meine Vulva klatschen ließ, war ich so stark erregt, als hätte es diese Pause überhaupt nicht gegeben. Als er schließlich seine Eichel langsam in mein Lustloch schob, hob ich mein rechtes Bein und stemmte es gegen die Wand gegenüber.
Während die Socken meines rechten Fußes, die nach wie vor voller Sperma waren, die gegenüberliegende Wand beschmutzen, stellte ich mich mit dem anderen Fuß auf die Zehen, um auf die perfekte Höhe seines Schwanzes zu gelangen. „Los, gib’s mir!“, rief ich voller Lust.