Diamanten im Sonnenschein
Nikklas beugte sich vor und unsere Lippen trafen sich in einem leidenschaftlichen Kuss. Die Kälte des Wassers war vergessen, als seine Wärme mich überwältigte. Seine Hände wanderten über meinen Körper, glitten unter den Stoff meines Bikinis und schickten Wellen der Lust durch mich. Ich schlang meine Beine um seine Taille und seine Hände erkundeten meinen Körper weiter. Mein Herz klopfte in meiner Brust und die Welt außerhalb des Pools verschwand. Die Akademie war still, bis auf die leisen Geräusche des Wassers. Es war, als ob die Zeit nur für uns stehen geblieben wäre.
Plötzlich spürte ich den Boden unter meinen Füßen und mir wurde klar, dass Nikklas uns zum flacheren Ende des Pools geführt hatte. Er küsste mich erneut und seine Hände glitten meinen Körper hinauf, um die Bänder meines Bikinioberteils zu lösen. Als der Stoff abfiel, strich eine kühle Brise über meine bloße Haut und ließ mich erschauern. Daraufhin sank der Bikini langsam davon und ließ mich meinen Oberkörper nackt im Wasser zurück. Nikklas’ Augen weiteten sich anerkennend und ich spürte, wie sehr er mich wollte.
Die aufgehende Sonne warf ein sanftes Licht über den Pool. Die Wassertropfen auf Nikklas’ Haut glitzerten wie Diamanten und ich konnte nicht widerstehen, mit meiner Fingerspitze eine Linie über seine Brust zu ziehen. „Du bist so wunderschön“, murmelte er, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
Seine Hand glitt zu meiner Brust und sein Daumen fand und umkreiste meine Brustwarze. Ich stöhnte leise und wölbte meinen Rücken. Er verstand und beugte sich hinunter, um meinen Hals zu küssen, seine Zähne streiften meine Haut. Die Empfindung schickte elektrische Ströme durch meinen Körper und ließ mich vor Lust erschauern. Das Geräusch unserer Küsse wurde lauter und hallte in der Stille des frühen Morgens wider. Meine Beine schlossen sich fester um seine Taille und drängten ihn näher, woraufhin seine Erektion gegen meinen Oberschenkel drückte.
Das Verlangen in mir wurde stärker, als Nikklas sich seinen Weg an meinem Körper hinunter küsste. Sein Mund fand meine Brustwarze und seine Zunge liebkoste die empfindliche Knospe, was Schockwellen der Lust durch mich schickte. Meine Hände verhedderten sich in seinem Haar und hielten ihn fest. Seine andere Hand lag an meiner Taille, seine Finger spielten mit dem String meiner Bikinihose. Die Vorfreude war köstlich und ließ mich mit jedem Augenblick mehr nach ihm verlangen.
Mit einer schnellen Bewegung zog er an den Schnüren und meine Bikinihose fiel weg. Das kühle Wasser umspülte mein entblößtes Fleisch und ließ mich keuchen. Er trat einen Schritt zurück und ließ mich frei schweben. Sein Blick glitt über meinen nackten Körper und hinterließ eine Spur aus Feuer, wo immer er hinkam. „Du gehörst mir“, murmelte er, seine Stimme war voller Lust.
Ich konnte dem Drang nicht widerstehen, ihn ebenfalls zu berühren. Meine Hand fand den Weg zu seiner Badehose und spürte, wie sich sein harter Schwanz gegen den Stoff presste. Sein Atem stockte, als ich begann, ihn dadurch zu streicheln, wobei meine Augen seine nicht verließen. Er stöhnte auf, seine Hände krallten sich in meine Hüften, und wir wussten beide, dass es kein Zurück mehr gab. Das Wasser war unser Zeuge in diesem sinnlichen Moment. Mit einem Knurren hob Nikklas mich hoch, unsere Körper waren noch immer am Mund verbunden, und trug mich zum Rand des Pools. Er setzte mich sanft auf den warmen Fliesen ab, während das Wasser von unseren Körpern abperlte.
Unsere Küsse wurden immer heftiger, als ob wir uns gegenseitig verschlingen wollten. Schließlich trat er einen Schritt zurück und nahm meinen Anblick in sich auf. Meine Brust hob sich vor Erregung und ich spürte, wie meine Muschi vor Verlangen pochte. Noch immer im Wasser kam er wieder näher, mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen und mit einem sanften Kuss nahm er mich in seinen Mund.
Das Gefühl war überwältigend. Ich stöhnte lauter, meine Hände umklammerten seine Schultern, meine Knie knickten leicht ein. Seine Zunge tanzte um meinen Kitzler, schnalzte und neckte. Er saugte fester und ich keuchte. Er sah zu mir auf und lächelte, und ich wusste, dass er noch längst nicht fertig war.
Mit einem Finger glitt er in mich und ich stöhnte noch lauter. Seine Augen fixierten meine, während er seinen Finger in einem langsamen, quälenden Rhythmus hinein- und herausbewegte, der mich zum Schreien brachte. Das Vergnügen war intensiv, ein Druck baute sich in meinem Unterleib auf. Ich hatte das Gefühl, dass ich explodieren würde. “Nikklas“, hauchte ich seinen Namen wie ein Gebet aus.
Als er meine Lust spürte, beschleunigte er sein Tempo, seine Zunge strich schneller über meinen Kitzler. Seine andere Hand fand meine Brust und sein Daumen spielte mit der steifen Spitze. Ich verlor mich in einem Wirbelwind von Empfindungen, mein Körper zitterte vor der Wucht meines bevorstehenden Orgasmus. Die Sonne wurde stärker, warf ein warmes Licht über uns und ließ die Wassertropfen auf unserer Haut wie Diamanten schimmern.