Noch nicht
Doch das duldete er keine Sekunde. Mit einem Knurren packte er mein Handgelenk und drückte es über meinen Kopf. „Noch nicht“, wiederholte er, seine Stimme war ein Befehl. Er bewegte sich und positionierte seine Lanze an meinem Eingang. Sein Schwanz war glitschig vor Precum und meinem Speichel, und er glitt mit Leichtigkeit in mich hinein.
Das Gefühl der Fülle war überwältigend. Ich stöhnte auf, als er mich Zentimeter für Zentimeter ausfüllte. Seine Augen bohrten sich in meine, sein Blick war intensiv. Er begann sich zu bewegen, seine Hüften gaben einen gleichmäßigen Rhythmus vor, der mich keuchen ließ. Der Stuhl unter uns quietschte leicht, das einzige Geräusch in der Stille des Morgens. Die Sonne war inzwischen aufgegangen und warf ein warmes Licht auf unsere umschlungenen Körper.
Nikklas beugte sich hinunter und eroberte meinen Mund erneut in einem stürmischen Kuss. Sein Schwanz glitt in mich hinein und wieder heraus, die Reibung war exquisit. Der Geruch von Sex und Chlor vermischte sich in der Luft und steigerte meine Erregung. Sein Daumen fand meine Klitoris und begann sie im Rhythmus seiner Stöße kreisend zu reiben. Der Druck in mir nahm wieder zu, ein Crescendo der Lust, das ich nicht ignorieren konnte.
„Ich werde kommen“, stöhnte ich gegen seine Lippen, meine Stimme war heiser vor Verlangen.
Nikklas’ Augen glühten vor Verlangen, als er auf mich herabblickte. „Noch nicht“, sagte er, seine Stimme war ein leises Grollen. Er stieß härter in mich hinein, sein Daumen drückte auf meinen Kitzler, was es mir schwer machte, nicht sofort zu kommen.
Er zog sich plötzlich zurück und ließ mich keuchend zurück. Er richtete sich auf, sein Schwanz glänzte von meiner Nässe. „Dreh dich um“, befahl er mit fester Stimme. Ich gehorchte, mein Herz raste vor Erwartung. Nikklas kletterte hinter mir auf den Liegestuhl, seine Hände lagen auf meinen Hüften und führten mich in die richtige Position.
Ich spürte wieder die Spitze seines Schwanzes an meiner Pussy und atmete tief ein. Er stieß langsam hinein und füllte mich vollständig aus. Ich stöhnte auf und presste meine Wange gegen den kühlen Stoff der Liege. Sein Griff wurde fester, als er wieder anfing, sich zu bewegen, seine Stöße tief und bedächtig. Jeder Stoß schickte Wellen der Lust durch mich, die Kühle der Morgenluft war ein starker Kontrast zu der Hitze zwischen meinen Beinen. “Nikklas“, keuchte ich mit zittriger Stimme.
Er lehnte sich vor, seine Brust drückte gegen meinen Rücken, sein Atem war heiß an meinem Hals. „Gefällt dir das, Ravelin?“ Seine Stimme war ein leises Knurren in meinem Ohr. „Gefällt es dir, mich in dir zu spüren?“
Ich konnte nur wimmern und mein Körper bebte bei jedem Stoß. Er war so tief in mir, so intensiv. Seine Hand griff wieder nach meiner Klitoris und rieb sie im Takt seiner Bewegungen. Die Spannung spannte sich immer mehr an und drohte zu reißen. „Ich will dich hören“, flüsterte er, seine Zähne streiften mein Ohrläppchen.
„Oh, Nikklas“, stöhnte ich, meine Stimme war rau, „Ich brauche dich so sehr. Hör nicht auf.“
Und er hörte nicht auf. Ganz im Gegenteil. Er steigerte das Tempo, seine Hüften stießen in mich. Das Geräusch unserer aneinander schlagenden Körper erfüllte die Luft und vermischte sich mit meinem Keuchen vor Lust. Seine Hand wanderte zu meiner Hüfte, sein Griff war fest, seine Bewegungen unterstrichen jedes folgende Wort. „Du gehörst mir“, murmelte er, seine Stimme dunkel und besitzergreifend, „Sag es.“
„Ich gehöre dir“, stöhnte ich, meine Stimme war kaum zu hören, „Ganz dir.“
Nikklas stöhnte, sein Griff um meine Hüfte wurde noch fester. Seine Stöße wurden unregelmäßiger, sein Atem ging rasend schnell. Ich spürte, wie sein Schwanz in mir anschwoll, sein Orgasmus nahte. „Komm für mich, Ravelin“, stöhnte er. „Ich will spüren, wie du in mir kommst“, erwiderte ich.
Der Druck in mir nahm zu, bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich schrie seinen Namen, als der Orgasmus über mich hereinbrach und mein Körper vor Lust zuckte. Alles verschwamm vor meinen Augen. Die Welt begrenzte sich auf uns beide. Seine Hand wanderte in mein Haar und zog meinen Kopf zurück, als er ein letztes Mal tief in mich eindrang und sich bis zum Anschlag in mir vergrub. Er kam mit einem lauten Stöhnen und füllte mich mit seinem heißen Sperma.