Zurück ins Becken
Einen Moment lang blieben wir so liegen, unsere Körper zitterten, verloren in den Nachwehen unserer Leidenschaft. Die frühe Morgensonne tauchte uns in ein warmes, goldenes Licht und das einzige hörbare Geräusch war das leise Seufzen unseres Atems.
Schließlich zog sich Nikklas aus mir zurück, sein Schwanz glänzte mit einer Mischung aus unseren Säften. Er half mir auf die Beine, wobei seine Augen meine nicht verließen. „Komm mit mir“, murmelte er und nahm meine Hand. Ich nickte, immer noch zu überwältigt, um zu sprechen. Wir gingen zurück in den Pool, das Wasser war jetzt angenehm kühl auf unseren heißen Körpern. Er führte mich an das tiefere Ende, das Wasser umspielte unsere nackten Körper. Wir küssten uns wieder, der Geschmack des anderen lag noch auf unseren Lippen. Seine Hände legten sich um meine Taille und wir sanken ins Wasser, unsere Körper umschlungen.
Das Wasser fühlte sich himmlisch auf meiner Haut an, eine sanfte Umarmung nach unserer intensiven Begegnung. Nikklas hielt mich fest, sein Schwanz drückte noch immer halbsteif gegen meinen Bauch. Wir ließen uns eine Weile treiben, die Beine umeinander gelegt. Die Spannung zwischen uns hatte nachgelassen und war durch ein warmes, zufriedenes Glühen ersetzt worden. Das Geräusch unseres Atems und das gelegentliche Plätschern des Wassers waren die einzigen Geräusche, die die Stille durchbrachen.
Er küsste mich wieder, diesmal sanfter, und seine Zunge tanzte mit meiner in einem langsamen, trägen Rhythmus, der das Plätschern des Wassers um uns herum widerspiegelte. Seine Hände wanderten an meinem Körper hinunter, zeichneten die Kurven meiner Hüften und Oberschenkel nach, bevor sie an meiner Wirbelsäule zur Ruhe kamen. Er zog mich näher zu sich, sein Schwanz wurde wieder hart. „Noch mal?“, flüsterte er.
Bei diesen Worten flammte mein Verlangen wieder auf. Ich nickte.