Unerwarteter Besuch

“Komm rein”, rief ich, in der Erwartung, dass Mira noch etwas vergessen hatte, aber es war mein Vater, der das Zimmer betrat und die Tür leise hinter sich schloss. “Vater”, begann ich, aber er hob eine Hand, um mich zum Schweigen zu bringen. Sein Blick schweifte über mich und verweilte auf meiner Figur in dem freizügigen Nachthemd. Eine unerwartete Spannung lag in der Luft, und ich spürte eine Mischung aus Aufregung und Nervosität.

Er trat näher an mich heran. “Lynda”, sagte er mit tiefer und rauer Stimme, “ich habe dich vermisst.” Er nahm mir den Kamm aus der Hand und fuhr damit sanft durch mein Haar. Das Gefühl ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen, und mein Herz begann zu rasen. Es war eine zärtliche und zugleich besitzergreifende Geste, und sie machte mir die Machtverhältnisse, die immer zwischen uns bestanden hatten, deutlich bewusst.

Seine Hände wanderten von meinem Haar zu meinen Schultern, und er drehte mich zu sich. Er blickte mir tief in die Augen, auf der Suche nach etwas Unausgesprochenem. Einen Moment lang spürte ich ein Kribbeln, einen Cocktail aus Gefühlen, wie ich ihn schon lange nicht mehr gespürt hatte. Sein Blick verweilte auf meinem Mund, bevor er zu meiner Brust wanderte, wo der Stoff meines Nachthemdes meine Brüste kaum verhüllte.

“Ich habe dich vermisst, Daddy”, flüsterte ich. Die Worte rutschten mir heraus, bevor ich sie stoppen konnte, und nun hingen sie aufgeladen in der Luft. Er blickte mich an, mit unverändertem Gesichtsausdruck, und einen Moment lang dachte ich, er würde sich zurückziehen. Aber stattdessen beugte er sich vor, sein Atem war heiß auf meiner Haut, und küsste mich sanft.

Seine Hände wanderten von meinen Schultern zu meiner Taille, zogen mich näher zu sich und der Kuss wurde drängender. Ich spürte sein Verlangen und mein Körper reagierte darauf. Das war falsch, das wusste ich, aber ich hatte mich lange nicht mehr so lebendig gefühlt. Seine Hände fanden ihren Weg unter mein Nachthemd, und seine Berührung schickte Wellen der Lust durch mich.

Die Hände meines Vaters glitten meinen Rücken hinauf. Seine Küsse wurden fordernder, und ich ertappte mich dabei, wie ich mich der Leidenschaft hingab, die schon so lange unter der Oberfläche brodelte. Ich schlang meine Arme um seinen Hals. Es war, als wären wir zwei Magnete, die von einer unsichtbaren Kraft auseinandergehalten worden waren, und nun waren wir wieder vereint, unfähig, der Anziehungskraft des anderen zu widerstehen.

Der Kamm fiel auf den Boden, vergessen, als er mich hochhob und zum Bett trug. Seine starken Arme trugen mich, als wäre ich leicht wie eine Feder, bis er mich schließlich auf dem kühlen Überzug des Bettes ablegte. Seine Augen verließen meine nicht, und ich sah die Liebe, die Lust und den Hunger in seinem Blick.

“Daddy, ich habe dich so sehr vermisst”, murmelte ich, als ich die Wärme seines Körpers an mir, seine Hände, die über meine Haut strichen und eine Spur aus Feuer hinterließen, spürte. Seine Küsse wurden immer drängender, seine Zunge erforschte meinen Mund mit einer Vertrautheit, die sowohl merkwürdig als auch erregend war. Es war Jahre her, dass wir uns so nahe gewesen waren, aber es fühlte sich an, als wäre überhaupt keine Zeit vergangen.

Sein Gewicht drückte mich in die weiche Matratze. Seine Hände glitten meine Beine hinauf, schoben das Nachthemd höher und höher und setzten meine Haut der Kühle des Zimmers aus. Ich zitterte, nicht vor Kälte, sondern vor der Intensität des Augenblicks. Seine Berührung war sanft, als hätte er Angst, ich würde zerbrechen.

“Ich habe dich auch vermisst, Lynda”, murmelte er, sein Atem ging flach und schnell. Seine Finger zeichneten die Konturen meines Höschens nach, und ich spürte, wie ich feucht wurde. Das war falsch, das wusste ich, aber das Bedürfnis in mir war zu stark, um es zu ignorieren. Seine Hand glitt unter den Stoff, und er begann, meine intimsten Stellen zu erforschen. Ich keuchte und wölbte meinen Rücken als Reaktion auf seine Berührung.

Er beugte sich herunter, sein Mund wanderte von meinem Hals zu meiner Brust, küsste und knabberte an meiner empfindlichen Haut. Seine Hand fand meine Klitoris, und er begann sie zu umkreisen und mich gnadenlos zu reizen.

“Ahh, Daddy”, stöhnte ich und meine Hüften stemmten sich gegen seine Hand. Seine Zähne streiften meine Brustwarze, was mir einen Lustschock versetzte, woraufhin ich meine Zehen krümmte.

Er zog mein Höschen beiseite und entblößte meine glitschige Muschi. Sein Daumen kreiste weiter um meinen Kitzler, während sein Zeigefinger in mich glitt. Ich war so feucht für ihn, und sein Finger glitt mit Leichtigkeit hinein und ließ mich wimmern.

“Du bist so feucht, mein süßes Mädchen”, murmelte er, seine Stimme war ein leises Knurren, das eine weitere Welle der Hitze durch meinen Körper schickte. “Willst du mehr?”

“Ja, Daddy”, hauchte ich, meine Stimme zitterte vor Verlangen. Er fügte einen weiteren Finger hinzu, dehnte meine Pussy. Währenddessen hörte sein Daumen nicht auf, seine quälenden Kreise zu ziehen, und ich spürte, wie sich tief in mir etwas anbahnte.