Verboten und kraftvoll

Unsere Körper bewegten sich zusammen, ein Tanz aus Lust und Leidenschaft. Ich spürte, wie sich mein Orgasmus aufbaute, eine enge Spirale in meinem Bauch, die mit jeder Sekunde intensiver wurde. “Fick mich härter”, flehte ich, meine Stimme trieft vor Lust und Verzweiflung.

Sein Schwanz war steif wie eine Stahlstange in mir, die mit jedem Schlag seines Herzens pulsierte. Das Gefühl seines Penis in mir war unglaublich, als ob ich dafür geschaffen wäre, von ihm ausgefüllt zu werden. Seine Länge dehnte mich aus, sein Umfang traf alle richtigen Stellen mit einem köstlichen Druck, der mich zusammenzucken ließ. Seine Bewegungen wurden immer schneller, jeder Stoß schickte Schockwellen der Lust durch meinen Körper.

Plötzlich hielt Martiin inne, seinen Schwanz tief in mir vergraben. Er sah mit einem Glitzern in den Augen auf mich herab. Mit überraschender Leichtigkeit hob er mich hoch, und meine Beine umschlangen seine Taille, als er mich an den Rand des Bettes hob. Dieser neue Winkel ermöglichte es ihm, noch tiefer in mich einzudringen, und ich keuchte, als er mich mit neuer Kraft zu ficken begann.

Das Geräusch unserer aneinander schlagenden Körper erfüllte den Raum und vermischte sich mit unserem Keuchen und Stöhnen. Meine Brüste wippten bei jedem Stoß, und ich sah zu, wie er sie beobachtete. Das Gefühl war berauschend, und ich spürte, wie sich mein Höhepunkt wie ein führerloser Zug näherte.

“Oh… fuck”, keuchte ich in einem hochfrequenten Wimmern der Lust. Seine Stöße wurden schneller, härter, und ich wusste, dass ich kurz davor war. Meine Nägel gruben sich in seinen Rücken und hinterließen rote Striemen, die sich von seiner gebräunten Haut abhoben. Er stöhnte, sein Atem ging rasend schnell, und ich wusste, dass auch er nahe dran war.

Er drückte mich weiter auf das Bett, seine Hände griffen meinen Hüften und hielten mich fest, während er kräftiger in mich stieß. Ich konnte jeden Zentimeter von ihm spüren, und es war überwältigend. “Daddy …”, stöhnte ich und meine Stimme brach, “… Ich komme gleich.”

Seine Augen glühten vor Verlangen, und er beugte sich hinunter, um mir ins Ohr zu flüstern: “Komm für mich, kleines Mädchen.” Seine Stimme war ein Befehl, und mein Körper reagierte sofort. Die Spule in meinem Bauch zog sich zusammen, und ich warf meinen Kopf zurück, die Augen geschlossen, als der Orgasmus über mich hereinbrach. Es war, als wäre ein Damm gebrochen, und eine Welle der Lust nach der anderen durchflutete mich.

Ich schrie seinen Namen, als ich kam, und meine Muschi klammerte sich an seinen Schwanz. Er hörte jedoch nicht auf, stieß durch meinen Höhepunkt hindurch und trieb mich noch höher. Seine Hüften schlugen gegen meinen Hintern, das Geräusch hallte durch den Raum. Ich spürte, wie sich seine Muskeln anspannten und seine Bewegungen unberechenbarer wurden, als er sich seiner eigenen Erlösung näherte.

“Verdammt, Lyn”, stöhnte er, wobei seine Augen meine nicht verließen, “du bist so eng”.

Die kräftigen Arme meines Vaters hielten mich fest, während er mit einer Intensität in mich eindrang, wie ich es seit Jahren nicht mehr erlebt hatte. Sein Schwanz war ein Strudel der Lust in mir und füllte mich so vollständig aus, dass ich jeden Pulsschlag seiner Lust spüren konnte.

“Oh fuck”, wimmerte ich. Die Worte rutschten mir aus dem Mund, als er eine Stelle traf, die meine Zehen zum Wackeln brachte: “Bitte füll mich.” Die Worte hingen in der Luft, ein stummes Flehen, das ihn anzuspornen schien. Seine Stöße wurden tiefer, eindringlicher, und ich spürte, wie sein Schwanz in mir noch mehr anschwoll.

Mit einem letzten, kräftigen Stoß drang Martiin tief in mich, sein Schwanz pulsierte, als er kam. Die Wärme seines Samens spritzte in mich, ergoss sich in meine Gebärmutter, das Gefühl war unbeschreiblich. Jeder Puls schickte eine neue Welle der Lust durch meinen Körper, und ich schlang meine Beine um seine Taille, um jeden Tropfen zu melken.

Sein Schwanz zuckte, und ich spürte, wie jeder Tropfen seines Spermas mich ausfüllte. Die Nässe wuchs, und ein Gefühl der Fülle überkam mich, ein Gefühl, das sowohl seltsam als auch unglaublich erregend war.

Als sich unser Atem verlangsamte, beugte er sich vor, um mich zu küssen. Seine Zunge beanspruchte meinen Mund mit der gleichen Intensität, wie sein Schwanz meine Muschi beansprucht hatte. Wir verharrten einen Moment lang so, unsere Körper umschlungen, unsere Herzen rasten im Takt des anderen.

Schließlich zog er seinen Schwanz aus mir zurück, und ich spürte den Verlust von ihm sehr deutlich. Er ließ sich neben mir auf das Bett fallen, sein Arm legte sich um meine Taille und zog mich an sich. Sein Brustkorb hob und senkte sich schwer, seine Haut glänzte vor Schweiß.

Meine Hand glitt zu meiner Muschi und spürte die klebrige Nässe. Seinen Samen und wie er langsam aus mir heraus sickerte, eine zähflüssige Erinnerung an den Tabu-Akt, den wir gerade begangen hatten.

“Du bist so schön, Lyn”, murmelte Martiin und seine Hand streichelte meine Wange. Ich sah ihn an, meine Augen suchten in seinen nach einem Zeichen von Bedauern oder Reue. Aber alles, was ich fand, war Liebe und Zufriedenheit.

“Danke”, erwiderte ich, meine Stimme war sanft und ein wenig zittrig. Trotz der verbotenen Natur unserer Handlungen konnte ich nicht anders, als zu spüren, wie sich bei seinen Worten eine Wärme in mir ausbreitete.

Er beugte sich vor und küsste mich erneut, dieses Mal sanfter. “Ruhe dich aus”, sagte er, seine Stimme rau vor Emotionen, “morgen ist ein großer Tag”. Er stand aus dem Bett auf und begann sich anzuziehen.

Ich beobachtete ihn und fühlte eine seltsame Mischung von Gefühlen. Ein Teil von mir fühlte sich schuldig für das, was wir getan hatten, aber ein anderer Teil schwelgte in der Kraft und Leidenschaft dieses Augenblicks. Es war ein Geheimnis, das wir teilten, ein Band, das sowohl unerlaubt als auch unzerstörbar war.

Als er mit dem Anziehen fertig war, wandte er sich an mich. Er beugte sich zu mir hinunter und küsste mich ein letztes Mal, bevor er den Raum verließ und die Tür hinter sich leise verschloss.

Allein in der Stille lag ich da. Die Schuldgefühle waren immer noch da, aber sie wurden von der Erregung über das, was wir gerade geteilt hatten, überschattet. Die Wärme zwischen meinen Beinen war eine ständige Erinnerung an unsere verbotene Verbindung.