Wie in den alten Zeiten

“Ich wette, das wird dir gefallen, genau wie beim letzten Mal”, murmelte er in mein Ohr, seine Stimme ein dunkles Versprechen, das mir einen Schauer über den Rücken jagte. Er hatte Recht. Ich hatte es immer geliebt, wenn er die Kontrolle übernahm, wenn er mir das Gefühl gab, gewollt und begehrt zu sein. Die Erinnerung an unsere letzte Begegnung kam mir in den Sinn, und ich wurde noch feuchter.

Mit einem Knurren schob Martiin den Stoff meines Nachthemdes nach unten und entblößte meine Brüste. Er nahm eine in den Mund und saugte kräftig daran, während seine andere Hand mit meiner Brustwarze spielte. Das Gefühl war exquisit, und ich stöhnte auf, wobei sich meine Hände in seinem Haar verhedderten.

Er sah zu mir auf, seine Augen dunkel vor Leidenschaft. “Erinnerst du dich, Lyn?”, fragte er, seine Stimme war voller Lust. “Erinnerst du dich, wie gut es sich angefühlt hat?”

“Ich erinnere mich”, murmelte ich, meine Stimme war kaum ein Flüstern, “Aber ich möchte meine Erinnerungen auffrischen. “

Er grinste, seine Augen funkelten in dem schwachen Licht und schließlich zog er seine Finger aus meiner glitschigen Muschi. Mit einer schnellen Bewegung entledigte er sich seiner eigenen Kleidung und enthüllte seinen muskulösen Körper, der noch immer von jahrelangem Kampf und körperlichem Training geschliffen war.

Ich nahm seinen Anblick in mich auf und fühlte eine Mischung aus Liebe und Verlangen, die ebenso verwirrend wie überwältigend war. Er war mein Vater, und doch war er auch ein Mann – eine starke, dominante Präsenz, der ich nicht widerstehen konnte. Sein Schwanz stand aufrecht gegen seinen Bauch, und ich spürte, wie mein eigenes Verlangen bei seinem Anblick in die Höhe schoss.

Er kletterte auf das Bett, sein Körper schwebte über dem meinen. Ich griff nach oben, um ihn zu berühren, meine Hand legte sich um seinen Schaft, ich spürte die Hitze und den Puls seiner Lust. Er stöhnte auf, seine Hüften zuckten, und ich fühlte eine Welle der Macht, weil ich wusste, was ich in ihm auslöste.

“Lynda”, flüsterte er mit rauer Stimme, “ich brauche dich.” Seine Hand führte seinen Schwanz an meinen Eingang, und mit einem sanften Stoß glitt sein Penis in mich. Das Gefühl war so intensiv, dass ich nach Luft schnappte und meine Augen in meinem Kopf zurückrollten.

Er begann sich zu bewegen, seine Hüften glitten mit einem Rhythmus in mich hinein und aus mir heraus, der mit meinem Herzschlag übereinzustimmen schien. Jeder Stoß ließ Wellen der Lust über mich hereinbrechen, und ich klammerte mich an ihn, meine Nägel gruben sich in seinen Rücken. Seine Hände fanden wieder meine Brüste, drückten und massierten sie, während er mich fickte.

Das Gefühl, von ihm ausgefüllt zu werden, war anders als alles, was ich seit Langem empfunden hatte. Sein Schwanz traf genau die richtigen Stellen, und ich spürte, wie ich dem Höhepunkt immer näher kam. Seine Muskeln spannten sich an, und sein Atem wurde schwerer, passend zum Rhythmus seiner Stöße.

“Oh fuck …”, stöhnte ich, die Worte rutschten mir unwillkürlich heraus, als er meinen G-Punkt traf, “… das ist so gut, Daddy.” Seine Augen fixierten meine, und ich sah das besitzergreifende Feuer in ihnen. Er mochte es, wenn ich ihn in solchen Momenten so nannte, wenn die Grenzen zwischen Vater und Liebhaber verwischten.

“Deine Muschi ist so saftig”, murmelte er, seine Stimme war ein dunkles Knurren der Zufriedenheit. Sein Schwanz glitt in mich hinein und wieder heraus, und mit jedem Stoß wurde er mit mehr von meinen Säften bedeckt. Es war ein berauschendes Gefühl, zu wissen, dass er mich so wollte.