Miras Opfer
Ihre Worte waren ein Schlag in die Magengrube. Ich sah sie mit großen, schockierten Augen an. Sie war immer loyal gewesen, aber ich hatte nie von ihr verlangt oder erwartet, dass sie so weit gehen würde. “Mira, nein”, flüsterte ich zurück und schüttelte den Kopf.
Aber sie hatte sich entschlossen. “Ich kann den Deal retten, und es gibt noch etwas anderes”, sagte sie fest, ihre Stimme war ein Flüstern. Sie lehnte sich näher heran, ihr Atem war warm an meiner Wange. “Als Sklavin darf ich weder einen Freund haben noch Sex. Das ist eine Chance zu erfahren, wie sich das anfühlt”, flüsterte sie.
In ihren Worten schwang eine Mischung aus Resignation und einem Hauch von Hoffnung mit. Ich wusste, dass sie bereit war, sich für das Wohl des Syndikats zu opfern, aber ich konnte den Gedanken nicht ertragen, dass sie auf diese Weise benutzt wurde. Ich warf einen Blick auf Keral, dessen Augen vor Erwartung glänzten. “Mira, du musst das nicht tun”, sagte ich und versuchte, das Zittern aus meiner Stimme zu vertreiben.
Aber sie war entschlossen. Sie trat vor, ihre Augen auf Keral gerichtet. “Ich werde es tun”, sagte sie mit klarer und fester Stimme. “Für das Syndikat und für Lyn.” Kerals Grinsen wurde breiter. “Gut”, sagte er und erhob sich von seinem Schreibtisch. “Du bist ein kluges Mädchen. Und ziemlich hübsch noch dazu.” Er deutete auf die Couch in der Ecke des Raumes. “Machen wir es uns bequem.”
Miras Blick war unerschütterlich, als sie zur Couch hinüberging. Sie schwieg, ihr Gesichtsausdruck war eine Maske, der ihre wahren Gefühle verbarg. Als sie sich vor ihm hinkniete, spürte ich einen Anflug von Wut und Schuld. Das war nicht das, was ich für sie gedacht hatte, als ich sie mitnahm. Aber wir saßen in der Klemme, und sie hatte sich angeboten, um das Geschäft zu sichern.
Keral ließ Mira nicht aus den Augen, als er seinen Gürtel abschnallte, währen sich seine Hände mit einer Selbstsicherheit bewegten, die mich krank machte. Er war ein Mann, der gewohnt war, zu bekommen, was er wollte, und er würde es sich nehmen, ohne Rücksicht auf Miras Gefühle. Ich musste die Galle herunterschlucken, die mir in der Kehle aufstieg, als er sein erigiertes Glied herauszog.
Mira sah zu ihm auf, ihre Augen waren von einer seltsamen Mischung aus Angst und Entschlossenheit erfüllt. Sie streckte zaghaft ihre Hand aus, legte sie um seinen Schaft und begann ihre Hand um seinen Penis auf und ab zu bewegen. War es das, was man tun musste, um in dieser Welt zu überleben? Den Forderungen von Monstern wie Keral nachzugeben?
Er beobachtete sie aufmerksam, seine Augen waren voller Lust, während sie seinen Schwanz bearbeitete. Sein Atem ging schnell, sein Brustkorb hob und senkte sich schwer. Der Raum war erfüllt von Spannung und dem Geruch von Verlangen. Ich konnte nicht umhin, trotz der düsteren Situation einen Anflug von Erregung zu verspüren. Miras Augen blickten kurz zu mir auf, ein stummes Flehen um Verständnis.
Ihre weichen Lippen öffneten sich und sie nahm Kerals Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihren Mund, wobei sich ihre Wangen aushöhlten, als sie sanft saugte. Keral stöhnte, seine Hände umfassten ihren Kopf und drückten sie noch. Ihre Augen tränten leicht, aber sie hörte nicht auf. Es war bereit, dies um unserer Mission willen zu ertragen.
Ich konnte meinen Blick nicht abwenden und sah zu, wie sie ihn gekonnt verwöhnte. Ihre Zunge tanzte um die Spitze, schnalzte und neckte, bis seine Lanze so steif war, dass es fast schon weh tun musste. Der Anblick, wie sein Glied in ihrem Mund verschwand, war sowohl beunruhigend als auch erregend, eine seltsame Mischung von Gefühlen, die sich in meinem Magen zusammenbraute. Ihre Hand streichelte ihn weiter, im Rhythmus mit ihrem wippenden Kopf. Seine Hände krallten sich in ihrem Haar fest und lenkten ihre Bewegungen, seine Hüften wippten leicht als Reaktion auf ihre geschickten Saugkünste.
Das Geräusch von nassem Saugen erfüllte den Raum, unterbrochen von Keral’s Keuchen und Stöhnen. Ihre Wangen wurden hohl und füllten sich, während sie ihren Kopf hin und her bewegte und ihn tief in ihren Hals nahm, während ihre Augen tränten. Die Szene war sowohl verstörend als auch seltsam erotisch, ein Tanz von Macht und Unterwerfung, der sich vor meinen Augen abspielte.
Kerals Stöhnen wurde lauter, seine Atemzüge kamen in kurzen Stößen. Seine Hand krallte sich in Miras Haar und zog sie näher heran, seine Hüften zuckten leicht bei jedem Stoß in ihren Mund. Sie nahm seinen Schwanz bis zum Anschlag auf.
Während ich zusah, spürte ich, wie sich eine Wärme zwischen meinen Beinen ausbreitete, eine unerwünschte Reaktion auf die verdorbene Szene vor mir. Der Anblick von Mira, die sich für das Syndikat so bereitwillig unterordnete, hatte irgendwie eine seltsame Erregung in mir ausgelöst. Meine eigene Hand fand den Weg zu meinem Oberschenkel, meine Finger rieben unbewusst am Stoff meines Kleides.
Miras Mund bewegte sich schneller, ihre Wangen wurden rot von der Anstrengung. Ich hätte nie gedacht, dass ich sie so sehen würde, auf den Knien, den Mund voll mit Keral’s Schwanz. Ich wandte den Blick ab und versuchte, mich auf die kalte, stählerne Wand des Büros zu konzentrieren. Die feuchten Geräuschen von Miras Bemühungen und Kerals zunehmend verzweifelten Atemzügen hallten an dieser wider.
Nach einer gefühlten Ewigkeit stockte Keral der Atem und er stöhnte, sein Körper spannte sich an, als er seinen Höhepunkt erreichte. Miras Hand bewegte sich weiter, ihr Mund riss den Kontakt nicht ab, als er sich in ihr ergoss. Sie schluckte, als sie alles von ihm aufnahm, was er ihr tief in die Kehle spritzte.
Als es vorbei war, schaute sie zu mir auf, mit wässrigen, aber stolzen Augen. Sie hatte getan, was sie tun musste, und sie hatte es gut gemacht. Ich konnte nicht anders, als eine Mischung aus Bewunderung und Mitleid für sie zu empfinden. Sie stand auf und wischte sich mit dem Handrücken den Mund ab. Keral zog mit einem zufriedenen Grinsen den Reißverschluss seiner Hose zu.
“Nun, lasst uns über das Geschäftliche reden”, sagte er und setzte sich wieder an seinen Schreibtisch. Sein Tonfall hatte sich geändert, die Anzüglichkeit war einer kühlen Professionalität gewichen. “Ihr habt bewiesen, dass ihr… bereit sind, Opfer zu bringen. Das respektiere ich.” Mira trat zurück, ihr Blick war immer noch auf den Boden gerichtet, und ich konnte den Anflug eines Lächelns auf ihren Lippen erkennen. Sie hatte die Tortur überstanden und vielleicht hatte es ihr sogar Spaß gemacht.
“Jetzt, Keral”, begann ich, meine Stimme wieder fest, “Du hattest deinen Spaß, reden wir über die Bedingungen der Lieferungen.”